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Rosberg: "Es war ein katastrophales Rennen"
Für Rosberg lief es nur, als die Strecke noch feucht war, dann bremsten ihn Probleme mit den Reifen so aus, dass er mit zwei Runden Rückstand ins Ziel kam
(Motorsport-Total.com) - Regenrennen scheinen in diesem Jahr kein gutes Pflaster für Nico Rosberg zu sein. Beim Großen Preis von China sah der Deutsche zwar die Zielflagge, jedoch mit zwei Runden Rückstand auf Platz 16. Teamkollege Alexander Wurz kam mit einem Umlauf Abstand auf die Spitze auf der Position 12 ins Ziel.

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Als es nass war, lief es für die Williams-Piloten besser
"Es war ein katastrophales Rennen", blickte der Deutsche im Interview mit 'RTL' auf sein enttäuschendes Rennen in Shanghai zurück. "Im Regen ging es ganz gut, doch dann habe ich die Trockenreifen drauf gemacht und hatte ein tierisches Problem, die Reifen aufzuwärmen."#w1#
Dieses Problem sorgte dafür, dass Rosberg chancenlos hinterherfuhr: "Das ist unter solchen Bedingungen normal, aber mit unserem Auto ist es glaube ich noch schwieriger gewesen. Auch gestern im Trockenen konnten wir die Reifen nicht aufwärmen, da war es sehr schwierig. Dann hatte ich einen Plattfuß, was mich überraschte, da ich keinen Kontakt hatte. Nach dem Platten ging nichts mehr, das war es dann."
Im Gegensatz zu einigen anderen Fahrern machte das Team und der Fahrer unter den schwierigen und wechselhaften Wetterbedingungen eigentlich alles richtig: "Ich denke, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Es ist halt nicht aufgegangen, weil ich einen Plattfuß bekommen habe."
Rosberg hatte es auch leichter, da das Team Alexander Wurz vor ihm an die Box holte und dieser auf den Reifen für trockene Bedingungen zeigte, dass diese nun schneller sind als die Intermediates: "Da haben sie dann entschieden mich auch reinzuholen."

