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Red Bull: Von wegen, man verpflichtet nur "eigene" Fahrer
(Motorsport-Total.com) - Dass Red Bull mittlerweile zwei Teams in der Formel 1 am Start hat (Red Bull Racing und die Scuderia Toro Rosso) bereitet einigen Formel-1-Experten Sorgen, denn gerade das ehemalige Minardi-Team, das von Red Bull aufgekauft worden ist, verhalf vielen jungen Talenten zum Formel-1-Einstieg, und zwar auch solchen, die nicht auf eine Jugendförderung von Red Bull zurückgreifen konnten.

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Die Verpflichtung von Robert Doornbos sollte die Skeptiker besänftigen, wie der Holländer findet: "Es war ziemlich interessant zu sehen, dass das Team David Coulthard, einen Fahrer, der kein Red Bull-Fahrer war, unter Vertrag genommen hat", so der 24-Jährige auf 'F1Racing.net'. "Nun hat das Team mich verpflichtet, ohne dass ich eine Red Bull-Vergangenheit vorweisen kann. Vielleicht macht das anderen Fahrern Hoffnung, eines Tages ins Team zu kommen."
Alle anderen für 2006 bestätigten Fahrer - Christian Klien, Vitantonio Liuzzi, Scott Speed und Neel Jani - waren vor ihrem Auftritt in der Formel 1 schon Red Bull-Junioren.

