Räikkönen muss auf ersten Ferrari-Test wohl länger warten

(Motorsport-Total.com) - McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen muss wohl auf seine erste Ausfahrt für seinen zukünftigen Arbeitgeber Ferrari länger warten, als ihm möglicherweise lieb ist. Nach Informationen unserer Kollegen von 'autosport.com' steht der Finne bei seinem jetzigen Arbeitgeber bis Ende des Jahres unter Vertrag und dürfte angesichts des Wettbewerbsverhältnisses zwischen den beiden Teams nicht vorzeitig freigestellt werden.

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"Ich denke nicht, dass sich irgendein Team wohl fühlt, wenn es durch eine vorzeitige Freigabe zum Vorteil eines Wettbewerbers oder eines Fahrers beiträgt", so Teamchef Ron Dennis. Der Brite geht derzeit davon aus, dass Räikkönen im Dezember einen ausgiebigen Winterurlaub einlegen wird, zumal es durch den Umstieg auf einen Reifen-Alleinausrüster kaum Testfahrten im letzten Monat des Jahres geben wird.

Unterdessen will die 'Welt' erfahren haben, dass Kimi Räikkönen für seinen dreijährigen Vertrag bei Ferrari insgesamt 50 Millionen Dollar (rund 39,3 Millionen Euro) erhält und damit zum bestbezahlten Fahrer der Formel 1 neben Ralf Schumacher aufsteigt.