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Pedro da la Rosa findet Ralf Schumachers Strafe in Ordnung
(Motorsport-Total.com) - Die meisten Formel-1-Experten waren sich nach dem Rennen einig: Eine eindeutige Schuld treffe Ralf Schumacher nicht. Der BMW-Williams-Pilot konnte nicht wissen, dass sich neben Rubens Barrichello auch noch Kimi Räikkönen befand, als er nach dem Start leicht nach links zog. Doch nach dem Rennen brummten ihm die Rennkommissare eine Strafe auf: Beim Ungarn-Grand-Prix wird er zehn Startplätze nach hinten versetzt werden, falls die Berufungsverhandlung am 19. August nichts Gegenteiliges ergibt. "Ich stimme der Entscheidung der FIA zu, weil Ralf Schumacher beim Start seine Richtung geändert hat und weder Rubens noch Räikkönen eine Chance zum Reagieren gab", erklärte der McLaren-Testfahrer Pedro de la Rosa. "Wenn er nur ein wenig mehr Platz gelassen hätte, dann wäre der Unfall vermeidbar gewesen."

