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Panis klagt über Geschwindigkeitseinbruch durch V8-Motor
(Motorsport-Total.com) - Bei den Testfahrten fährt Toyota in dieser Woche als einziger Rennstall mit einem V8-Motor im Heck. Am Donnerstag fehlten Testfahrer Olivier Panis 10,265 Sekunden auf die Bestzeit - letzter Platz. Am Mittwoch waren es 8,107 Sekunden. Dass der Abstand so gewaltig ist, ist kein Wunder: "Monza ist für die Motoren eine schwierige Strecke, denn hier steht man zu rund 70 Prozent voll auf dem Gas", so der 38-Jährige gegenüber 'F1Racing.net'.
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Ein Fan der 2,4-Liter-Motoren ist Olivier Panis nicht, denn das Leistungsmanko gegenüber den aktuellen V10-Triebwerken ist deutlich zu spüren: "Es fühlt sich schon noch wie ein Formel-1-Auto an, aber natürlich ist es viel langsamer. Ich bin von der Regeländerung nicht begeistert, aber so ist es halt nun einmal."
Am zweiten Testtag lief der V8-Motor im Heck des Toyota übrigens fehlerfrei, nachdem es am ersten Tag ein technisches Problem gegeben hatte. Das trat aber auch erst nach 80 Runden auf - also nach deutlich mehr als einer Renndistanz.
