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Mechanikerwechsel bei Renault nicht außergewöhnlich
(Motorsport-Total.com) - Dass jener Mechaniker, der in Ungarn und China bei den Boxenstopps von Fernando Alonso jeweils mit dem Schlagschrauber gepatzt hat, seine bisherige Aufgabe nicht mehr ausüben darf, trägt mit Sicherheit ein wenig zur derzeitigen Unruhe bei Renault bei.

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Das französische Team zeigt sich daher nach außen hin um eine Beruhigung der Lage bemüht. So hat ein Renault-Sprecher auf Anfrage von 'F1Total.com' erklärt, dass eine Rotation der Boxenstoppmechaniker während der Saison ganz normal sei - alleine 2006 habe man dies schon 19 Mal gemacht.
Erst nach hartnäckigem Bohren gab der Renault-Sprecher dann doch zu, dass die aktuelle Personalrochade eine direkte Reaktion auf den Vorfall am vergangenen Wochenende war, als Alonso beim zweiten Boxenstopp knapp zehn Sekunden verlor.

