Marko: "Alex hat wirklich viel Pech"
(Motorsport-Total.com) - Vier Rennen, keine Punkte - und eine Panne nach der anderen: Alexander Wurz hätte sich sein Comeback im Grand-Prix-Zirkus sicher anders vorgestellt. Immerhin wird aber wahrgenommen, dass er derzeit nicht unbedingt an seinen eigenen Leistungen scheitert.

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"Alex hat wirklich viel Pech", stärkte ihm beispielsweise Red-Bull-Konsulent Helmut Marko den Rücken, "nur auf Dauer kommt man mit Pech auch nicht weiter." Gerhard Berger, Mitte der 1990er-Jahre Wurz' Vorgänger bei Benetton, sieht die Lage etwas kritischer: "Alex ist eher am Ende seiner Karriere, der junge Rosberg am Anfang und dementsprechend hungrig. Mich überrascht nicht, was da gerade passiert."
Zur Erinnerung: Im teaminternen Qualifyingduell steht es bei Williams 4:0 für Rosberg.

