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Live-Ticker Le Mans 24: Jubelstimmung nach Audi-Sieg
Selten zuvor in der LM24-Geschichte liegen Triumph und Tragödie so eng beisammen: Fässler/Lotterer/Treluyer gewinnen für Audi - Videos zeigen große Emotionen
Probleme beim LMP2-Führenden
Der Thiriet-Ligier #35, der in der LMP2-Klasse immer noch in Führung liegt, steht mit technischen Problemen an der Box. James Mardenborough muss damit die Führung abgeben. In der GTE-Pro-Klasse muss sich Stefan Mücke auch damit abfinden, dass es für sein Team gelaufen ist. Schon sechs Runden Rückstand.
Ölverlust?
Drama bei Aston Martin, Bruno Senna steht noch immer an der Box. Da läuft Öl aus. Der Motor wurde mal kurz gestartet, musste aber gleich wieder abgestellt werden. Jetzt hat AF Corse natürlich alle Trümpfe in der Hand, denn der Vorsprung auf den Manthey-Porsche mit Richie Lietz am Steuer beträgt schon zwei Runden.
Mücke begeistert vom GTE-Pro-Fight
"Nach 18 Stunden kämpfen wir immer noch im Sekundenbereich um Platz eins. Es ist absolut spannend", sagte Stefan Mücke vor ein paar Minuten meinem Kollegen Roman Wittemeier. Aber jetzt steht das Auto mit Problemen an der Box. Das könnte uns um diesen schönen Fight bringen.
Senna wieder in Führung
In der GTE-Pro bleibt es spannend, Bruno Senna ist nun wieder an Gianmaria Bruni vorbeigegangen. 0,8 Sekunden zwischen dem Aston Martin und dem Ferrari im Moment.
Interview mit Johnny Mowlem
News aus dem Audi-Lager
Mein Kollege Roman Wittemeier hat sich mit Audi-Motorenchef Ullrich Baretzky unterhalten. Der Turboschaden beim Audi #1 ist hier in Le Mans zum ersten Mal aufgetreten. Ob es der Lader selbst war oder nur eine Nebenkomponente, da sind sich die Audianer selbst noch nicht ganz sicher. "Wir haben den Turbolader in 20 Minuten gewechselt. Weil er auf der heißen Seite innerhalb des Vs liegt und man sich da schnell mal die Finger verbrennen kann, ist das eine ziemlich sportlicheZeit", so Baretzky.
Führungswechsel
Nach 18 Stunden wird in der GTE-Pro-Klasse noch immer Rad an Rad gekämpft. Mit einem auf mehrere hundert Meter gezogenen Manöver geht Gianmaria Bruni (AF Corse) im Ferrari an Aston-Martin-Pilot Bruno Senna vorbei. Dritter in der Klasse ist Porsche-Werksfahrer Marco Holzer.
Wie die Zeit vergeht
Wir bedanken uns bei Leser Christian Hohenwarter für sein Foto vom "Geschichts-Kaffee" anlässlich der 24 Stunden von Le Mans. Noch sechs Stunden durchhalten. Vielleicht klappt's ja sogar mit einem Porsche-Wunder. Auszuschließen ist das auf Platz zwei liegend nicht.

© Christian Hohenwarter
Unfall des Ferrari #72
"Der Toyota war die ganze Zeit stark, keine Frage. Es sind aber noch 9:40 Stunden zu fahren", sagt Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich in diesem Interview und lobt die Performance von Ersatzfahrer Marc Gene.
Interview mit Wolfgang Ullrich

