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Kollisionen: Sutil und Buemi nachträglich bestraft
Adrian Sutil und Sébastien Buemi sind als Verursacher von Kollisionen im Südkorea-Grand-Prix zum Teil empfindlich bestraft worden
(Motorsport-Total.com) - Adrian Sutil und Sébastien Buemi hatten in Südkorea eines gemeinsam: Beide beendeten ihr eigenes Rennen mit einer Kollision. Sutil riss mit seinem Force India den Kontrahenten - Kamui Kobayashi im Sauber - zwar nicht mit ins Aus, sein Rennen aber war beendet.

© xpb.cc
Adrian Sutil und Kamui Kobayashi trafen mehrmals aufeinander
Buemi wiederum verbremste sich und rauschte in den gerade einlenkenden Timo Glock im Virgin - hier war für beide das Rennen vorbei. Die beiden Verursacher der Kollisionen bekamen nun nach dem Rennen noch Strafen aufgebrummt.
Im Falle von Buemi muss der Toro-Rosso-Pilot in der Startaufstellung beim kommenden Grand Prix in São Paulo fünf Plätze zurück. Sutil erhielt die gleiche Strafe - aber dabei blieb es nicht. Der Force-India-Fahrer hatte im Rennen Bremsprobleme. Und da er trotz dieser Probleme so aggressiv fuhr, gab die Rennleitung noch 10.000 US-Dollar (knapp 7.150 Euro) oben drauf.

