Indianapolis hofft auf den "Speed-Faktor"
(Motorsport-Total.com) - Nachdem die in den USA sowie nur sehr zäh Fuß fassende Formel 1 durch das diesjährige "Skandalrennen" in Indianapolis Schaden genommen hat, hoffen die Veranstalter des Großen Preises der USA, dass die Verpflichtung von Scott Speed als Fahrer der Scuderia Toro Rosso neue Fans an die Rennstrecke locken wird.

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"Scott oder irgendeinen anderen Amerikaner beim US-Grand-Prix am Start zu haben, wird dabei helfen, das Interesse an der Veranstaltung zu erhöhen", so Joie Chitwood, Präsident des 'Indianapolis Motor Speedway' gegenüber der 'Globe and Mail'. "Ein Amerikaner in der Serie ist langfristig gesehen noch wichtiger und wir hoffen, dass Scott nur der Anfang eines dringend notwendigen Trends ist."

