Indianapolis "das wichtigste Rennen" für Mercedes

(Motorsport-Total.com/Premiere) - Interessierter Beobachter beim gestrigen Grand Prix der USA war DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche, der angesichts des frühen Ausfalls beider McLaren-Mercedes-Fahrer natürlich nicht viel zu lachen hatte. Dennoch sprach sich der in Istanbul geborene Deutsche, der Amerika als seine "zweite Heimat" bezeichnet, für eine Verlängerung des Veranstaltungsvertrags mit Indianapolis aus.

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"Wir sind nicht nur in der Formel 1, weil es uns Spaß macht, sondern auch, weil es für den Aufbau unserer Marke und am Ende des Tages auch für den Verkauf von Autos entscheidend ist", erklärte der 53-Jährige. "Der amerikanische Markt ist nach dem deutschen der wichtigste überhaupt, daher ist Indianapolis auch das wichtigste Formel-1-Rennen für uns."