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Highlights des Tages: Awards über Awards für Mercedes
Was heute in den sozialen Medien los war: +++ Mercedes räumt bei Autosport-Awards ab +++ WM-Pokal als Schampus-Kühler +++ Ferrari fährt in Daytona +++
Ferrari in Daytona
Welche Schnittpunkte haben die Formel 1 und Daytona derzeit? Eigentlich keine, doch das hat sich am Wochenende geändert. Im Rahmen des Ferrari-Weltfinales haben sich auch Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen in das berühmte US-Oval begeben und dort sogar ein paar Runden gedreht. Für die Fans durften auch ein paar Donuts nicht fehlen.
Wurz geht in die Rallyecross-Szene
Ex-Formel-1-Pilot Alex Wurz begibt sich auf neue Spuren und hat heute einen Ford Fiesta ST in Österreich getestet. Die Rallyecross-Szene ist für Wurz allerdings nicht unbekannt, schließlich war sein Vater einer der berühmtesten Rallyecross-Pilot seiner Zeit.
Button im MP4-6
Einen besonderen McLaren-Honda durfte Jenson Button in Motegi fahren. Der Brite war im MP4-6 unterwegs, mit dem Ayrton Senna 1991 Weltmeister wurde.
Großer Gewinner: Lando Norris
Nicht unterschlagen dürfen wir dir auch Lando Norris, der den bedeutenden "McLaren Autosport BRDC Award" aus den Händen von Force-India-Teamchef Vijay Mallya nehmen durfte. Für den britischen Formel-3-Piloten, der 2015 die dortige MSA-Serie (Formel-4-Niveau) gewann, bedeutet das nämlich ein besonderes Geschenk: Er darf demnächst in einem McLaren-Honda testen!
Ehrungen für Mark Webber und Felipe Massa
Zwar wurden Mark Webber und Felipe Massa nicht mit einem Preis ausgezeichnet, dennoch wurden sie nach ihren jeweiligen Rücktritten für ihre Karrieren gewürdigt.
Viele Ehrungen für Mercedes
Gestern Abend fanden die berühmten Autosport-Awards statt, bei denen die wichtigsten Motorsport-Persönlichkeiten noch einmal geehrt wurden. Besonders Mercedes räumte die prestigeträchtigen Preise en masse ab und siegte in gleich fünf Kategorien: Lewis Hamilton (der sich übrigens von seinem Bruder vertreten ließ) wurde als bester britischer Fahrer ausgezeichnet, der F1 W07 als bestes Auto, zudem Mercedes-Junior Pascal Wehrlein als bester Rookie. Auch Technikchef Paddy Lowe griff einen Preis ab.
Die wichtigste Auszeichnung des Abends als internationaler Fahrer des Jahres ging natürlich an Nico Rosberg, der vom Publikum frenetisch bejubelt wurde. Der Deutsche hatte auch seinen WM-Pokal mitgebracht, der allerdings ein wenig zweckentfremdet wurde.

