Glock: Jordan-Einsatz 2004 kam "zu früh"

(Motorsport-Total.com) - Timo Glock hofft weiterhin, dass er kommendes Jahr in der Formel 1 an den Start gehen kann, doch da das BMW Sauber F1 Team mit beiden Fahrern weitermachen wird, stehen die Chancen nicht besonders gut, zumal Glock hinter den beiden Stammfahrer als Testpilot noch hinter Ersatfahrer Sebastian Vettel nur die Nummer vier ist.

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Es sei "schwer zu sagen", ob er kommendes Jahr als Einsatzfahrer dabei sein wird, so der 25-Jährige gegenüber der 'dpa'. Er sei zumindest optimistisch, als Testfahrer dabei bleiben zu können.

Mit "konzentrierter Arbeit" wolle er es eines Tages nach seinem Kurzeinsatz 2004 bei Jordan als Stammfahrer in die Formel 1 schaffen: "Alle kochen in der Formel 1 mit Wasser. Nur Hamilton kocht vielleicht konstanter am Siedepunkt", so der Wersauer über seinen letztjährigen GP2-Piloten, von dem er überrascht ist, wie gut er in seinem ersten Jahr abschneidet.

Glock gibt zu, dass seine Einsätze vor drei Jahren mit Jordan "zu früh" kamen. Es sei schwierig, als junger Fahrer die Arbeitsweise der Formel 1 umzusetzen.