Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Claire Williams: "Habe Kondolenzschreiben erhalten"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Formel 1 bestätigt acht Europa-Rennen +++ Kuriose Namen für Doppelrennen +++ Erinnerung an Bruce McLaren +++

13:44 Uhr

Quali-Rennen: Diskussion ins Stocken geraten

Wir kommen wieder zur aktuellen Formel 1. In den vergangenen Tagen haben wir bereits darüber berichtet: Liberty Media denkt erneut über Quali-Rennen in gestürzter Startreihenfolge (nach WM-Stand) nach. Statt eines normalen Zeittrainings könnte an den Samstagen ein 30-minütiges Sprintrennen gefahren werden, um die Startaufstellung für Sonntag zu bestimmen. Zumindest für die beiden zweiten Rennen in Spielberg und Silverstone wurde der Vorschlag ins Auge gefasst.

Doch die Diskussionen darüber sind nun ins Stocken geraten. Zwar waren die meisten Teams, auch Ferrari und Red Bull, dafür, nur Mercedes hat sich entschieden dagegen ausgesprochen. Und auch Racing Point scheint unschlüssig zu sein. Das Problem: Es braucht eine einstimmige Entscheidung. Bisher wurde noch nicht darüber abgestimmt, den Teams wurde am Samstag der finale Vorschlag unterbreitet. Es scheint, als sei Mercedes weiterhin gegen die Idee.


13:35 Uhr

Quizfrage #1: Welches Rennen ist gesucht?

Auch heute wollen wir dein Wissen über die Legenden der Formel 1 testen. Unsere erste Quizfrage führt uns in die jüngere Vergangenheit zurück. Kannst du dich noch erinnern?

Beim Rennen am 02.06.1996 ging Michael Schumacher als "Regenmeister" in die Geschichte ein. Bei welchem Grand Prix?
a) Grand Prix von Deutschland
b) Grand Prix von Portugal
c) Grand Prix von Japan
d) Grand Prix von Spanien

In rund einer halben Stunde gibt's hier im Ticker die Auflösung! Bis es so weit ist, kannst du dir die Zeit in unserem Formel-1-Quiz vertreiben!


13:06 Uhr

Erinnerung an Bruce McLaren

Am heutigen 2. Juni jährt sich der Tod von Bruce McLaren zum 50. Mal. Der Brite kam 1970 bei einem Test in Goodwood tragisch ums Leben. Sein Name blieb in der Formel 1 aber erhalten. Denn im Alter von nur 29 Jahren hat er die mutige Entscheidung getroffen, selbst als Konstrukteur aktiv zu werden. "Ich werde euch etwas verraten: Ein Formel-1-Konstrukteur zu sein, ist nicht einfach", schrieb er in seiner Kolumne für 'Autosport'.

Der Neuseeländer nahm zwischen 1958 und 1970 an insgesamt 101 Formel-1-Rennen teil. Vier Siege und 27 Podestplätze konnte er einfahren, bevor er bei dem Test in seinem eigenen Wagen im Alter von nur 32 Jahren ums Leben kam.

- Bruce McLaren: Die Geburt eines legendären Formel-1-Teams

- Bruce McLarens Karriere in unserer Datenbank!


13:04 Uhr


12:55 Uhr


12:30 Uhr

Nicht genügend Bauteile?

Die Formel 1 wird in zehn Wochen acht Grands Prix fahren, sechs Rennen innerhalb von sieben Wochen - das ist absoluter Rekord. Wie unsere Kollegen von 'RaceFans.net' berichten, haben daher einige Teams Bedenken geäußert. Besonders besorgt scheinen die Rennställe über den Mangel an Reserveteilen zu sein.

Denn die Mannschaften hatten in den vergangenen zwei Monaten keine Möglichkeit, in den Fabriken Bauteile zu fertigen. Sollte ein Auto durch einen Unfall stark beschädigt werden, könnte das weitreichende Folgen für das Team haben. Besonders in Spieberg sind die hohen Baguette-Randsteine gefürchtet und führten bereits in der Vergangenheit zu mehreren Zwischenfällen.


12:04 Uhr

Red Bull: "Alle Hebel in Bewegung gesetzt"

"Red Bull hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Großen Preis von Österreich in Gang zu bringen, um einen sicheren Start in die Formel-1-Saison zu unterstützen", weiß Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Er ist stolz darauf, dass der Saisonauftakt ausgerechnet in Spielberg stattfinden wird.

"Es ist ein fantastischer Austragungsort, und wir freuen uns, unsere Meisterschaftskampagne auf unserer Heimstrecke zu starten. Es war eine gewaltige Anstrengung aller Beteiligten, und die beiden Veranstaltungen auf dem Red-Bull-Ring werden eine Blaupause für alle weiteren Rennen sein, die folgen werden."


12:00 Uhr

So will sich die Formel 1 schützen

Nach der Bekanntgabe des Rennkalenders hat die Formel 1 auch darüber informiert, wie sich der Tross gegen das Coronavirus schützen will. Alle Personen werden regelmäßig auf COVID-19 getestet, schon vor der Einreise in das jeweilige Gastgeberland.

Um die Ausbreitung im Land zu verhindern, werden die Rennen vor leeren Tribünen stattfinden. Zumindest in Europa werden wir also nur Geisterrennen sehen. Die Personenanzahl im Fahrerlager wird stark reduziert, die Teams dürfen mit maximal 80 Personen zu einem Rennen reisen.

Die Ein- und Ausreise soll so autark wie möglich stattfinden, in Charterflugzeugen und privaten Shuttels, um den Kontakt mit der Bevölkerung auf ein Minimum einzuschränken. Wie von Ross Brawn angekündigt, wird die Formel 1 in einer Art "Blase" leben. Auch die Zeremonien vor und nach dem Rennen werden anders aussehen.


11:41 Uhr

Erste Reaktionen: Vorfreude auf Saisonstart

Die ersten Teams und Fahrer haben sich bereits zum neuen Formel-1-Kalender geäußert. Die Haas-Piloten Kevin Magnussen und Romain Grosjean freuen sich auf den Saisonauftakt, sie bedauern allerdings, dass keine Fans an die Strecke kommen werden.

Auch Racing Point ist froh, dass es bald wieder losgeht. "In erster Linie begrüße ich auf persönlicher Ebene und im Namen des Teams die Arbeit, die alle Beteiligten in den letzten drei Monaten geleistet haben, um uns wieder auf die Strecke zu bringen. Sicherheit ist von größter Bedeutung und wir alle behandeln unsere Rückkehr zu die Rennstrecke verantwortungsbewusst", so Teamchef Otmar Szafnauer.


11:38 Uhr


11:37 Uhr


11:36 Uhr


11:35 Uhr


11:30 Uhr

Formel 2 und Formel 3 am Start

Nicht nur die Formel 1 wird in Europa die ersten acht Saisonrennen absolvieren. Wie die FIA bekannt gegeben hat, werden auch die Nachwuchsserien Formel 2 und Formel 3 in Spielberg ihren Auftakt feiern und an allen acht Rennwochenenden im Rahmen der Königsklasse starten. Damit werden auch Mick und David Schumacher wieder Rennpraxis sammeln.


11:27 Uhr

Mateschitz: "Ein Zeichen der Machbarkeit"

Formel-1-Boss Chase Carey lobt die Zusammenarbeit mit Österreich in einer ersten Stellungnahme. "Es ist aufregend, dass die Formel 1 zurückkehrt und wir freuen uns, die Saison mit zwei Rennen in Österreich zu starten. Mit dem Red-Bull-Ring haben wir einen ausgezeichneten Partner an der Seite."

Er betont, dass die Formel 1 "unter Einhaltung höchstmöglicher Sicherheitsmaßnahmen" zurückkehren wird. "Wir freuen uns natürlich auf das Racing und Spannung auf der Rennstrecke, aber überlegen auch, was wir als internationaler Sport darüber hinaus für die Regionen, in denen wir zu Gast sind, tun können."

Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz betont, dass man diese "Herausforderung" gerne angenommen habe. "Wir freuen uns auf die beiden Wochenenden. Spielberg wird spannende Rennen sehen – und damit ein Zeichen der Machbarkeit in die ganze Welt schicken."


11:23 Uhr

Liberty rechnet weiterhin mit 15 bis 18 Rennen

"Aufgrund der anhaltend unsicheren internationalen COVID-19-Situation wird die Formel 1 die Details des umfassenderen Kalenders abschließen und hofft, diesen in den kommenden Wochen veröffentlichen zu können", heißt es in dem Statement von Liberty Media.

Mit dem Zusatz: "Mit der Erwartung, insgesamt 15-18 Rennen zu haben, bevor die Saison im Dezember abgeschlossen wird."

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