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Ekström gewinnt das "Race of Champions"
DTM-Pilot Mattias Ekström setzte sich gegen DTM-Rekordmeister Bernd Schneider, Heikki Kovalainen und gegen ChampCar-Meister Sébastien Bourdais durch
(Motorsport-Total.com) - Nicht der 2004er-Sieger des "Race of Champions", Heikki Kovalainen, oder Favorit Sébastien Loeb gewann am Samstagabend in Paris den Kampf der Rennsport-Stars im 'Stade de France', sondern DTM-Pilot Mattias Ekström. Zusammen mit seinem Teamkollegen Tom Kristensen hatte er im vergangenen Jahr bereits den "Nations Cup" gewonnen.

© xpb.cc
Ekström konnte Sébastien Bourdais in überzeugender Manier bezwingen
Vor 51.000 Zuschauern setzte sich Ekström gegen DTM-Rekordmeister Bernd Schneider, Formel-1-Neuling und Vorjahressieger Heikki Kovalainen (RenaultF1-Team) und im Finale hauchdünn gegen ChampCar-Meister Sébastien Bourdais durch.#w1#
Die große Überraschung folgte im "Superfinale", als es Ekström gelang, Lokalmatador Sébastien Loeb zu schlagen. Der dreimalige Rallye-Champion wurde in seinem eigenen Citroen Xsara WRC und im zweiten Rennen im Renault Mégane bezwungen.
"Sébastien geschlagen zu haben, und das noch am Steuer seines Xsara, ist einfach unglaublich", so der Schwede. "Sébastien ist der beste Rallye-Fahrer der Welt. Ihn besiegt zu haben, ist für mich etwas ganz Besonderes und zeigt, wie hoch das fahrerische Niveau in der DTM ist."
Der "Nations Cup" ging an die beiden Finnen Marcus Grönholm (Rallye) und Heikki Kovalainen. Die beiden Siege gegen die USA holte der Formel-1-Pilot. Das deutsche Team unterlag im Achteinfinale gegen die USA mit 1:2. Im "Race of Champions" bezwang DTM-Pilot Bernd Schneider WTCC-Pilot James Thompson, ehe er an Ekström scheiterte. Armin Schwarz musste sich im Achtelfinale Dani Sordo geschlagen geben.

