Ein Australier fällt vom Himmel: Webber beim Skydiving
Red-Bull-Fahrer Mark Webber ließ sich in Montreal in die Geheimnisse des Skydivings einweisen und nahm auch an einem spektakulären Stunt teil
(Motorsport-Total.com) - Es ist vielleicht noch kein Meister vom Himmel gefallen, wohl aber ein Formel-1-Fahrer - zumindest in einem Windkanal von Montreal. Dort erhielt Red-Bull-Pilot Mark Webber nämlich eine Einführung ins Skydiving und durfte sich unter Anleitung eines Profis auch selbst in die Lüfte erheben. Teamsponsor Infiniti machte es möglich, wie schon den Martial-Arts-Film unter Mitwirkung von Sebastian Vettel.

© Infiniti
Achtung, Formel-1-Fahrer im Anflug: Mark Webber beim "Indoor-Skydiving"
Dieses Mal war aber der australische Teamkollege des deutschen Formel-1-Weltmeisters eine der Hauptpersonen. Auch bei einem spektakulären Stunt von Jon DeVore, dem Chef der Red-Bull-Air-Force: Webber pilotierte einen Straßenwagen, auf dessen Rückbank DeVore eine perfekte Punktlandung hinlegte - und zwar, nachdem er mit einem Fallschirm aus einem Hubschrauber gesprungen war.
Im Anschluss an die bei einem Tempo von etwa 160 km/h durchgeführte Stuntnummer zeigt sich Webber schwer begeistert: "Ich habe schon viele Abenteuer-Sportarten ausprobiert. Die Fähigkeiten, die man beim Skydiving braucht, bewegen sich aber auf einem ganz neuen Niveau", meint der Formel-1-Pilot und merkt an: "Jon war ein toller Tutor." Webber revanchierte sich prompt und gab DeVore eine kleine "Fahrstunde" im Infiniti G375.

