Eigentlich wollte Briatore gar nicht in die Formel 1
(Motorsport-Total.com) - Als Pulloverkönig Luciano Benetton Ende 1988 auf die Idee kam, seinen US-Repräsentanten Flavio Briatore als Leiter seines Formel-1-Rennstalls einzusetzen und ihn deshalb zum Saisonfinale 1988 in Adelaide einlud, war der heutige Renault-Teamchef noch nicht allzu begeistert von der Königsklasse des Motorsports.

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"Er dachte, dass ich für den Job geeignet sei. Ich dachte das nicht", schmunzelte Briatore in einem Interview mit 'Associated Press'. "Er hat mir den Job aber gegeben - und wenn man sich die Resultate heute anschaut, dann hatte er wohl Recht."

