• 02.10.2013 10:38

  • von Stefan Ziegler

Ecclestone: "Sebs Dominanz erinnert mich an Ayrton Senna"

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone fühlt sich angesichts der aktuellen Form von Sebastian Vettel an Ayrton Senna erinnert - "Die Pfiffe sollte er als Lob verstehen"

(Motorsport-Total.com) - Sebastian Vettel siegt und siegt. Um dann bei der Zeremonie auf dem Treppchen ausgebuht zu werden. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone findet aber nicht, dass sich Vettel deshalb Gedanken machen müsste. Vielmehr solle er "die Pfiffe als Lob verstehen", so Ecclestone bei 'Sport Bild'. "Diese Pfiffe sind der Beweis dafür, wie gut er ist. Er ist der Einzige, der seinen Job im Moment richtig macht."

Die Art und Weise, wie es Vettel gelinge, von Erfolg zu Erfolg zu fahren, habe Ecclestone schon mal bei einem anderen Piloten gesehen. "Sebs Dominanz erinnert mich an Ayrton Senna", meint der 82-Jährige. Und was er am jungen Deutschen ebenfalls schätzt: "Seb hat sich noch nicht verbiegen lassen. Er ist authentisch, kann ein total lustiger Typ sein, haut aber auch mal auf den Tisch."

Alles gute Gründe, weshalb Ecclestone fest davon überzeugt ist, dass es Vettel gelingen kann, die Rekorde von Michael Schumacher zu knacken. "Er ist jung genug. Und das Auto wird auch in Zukunft schnell genug sein", sagt Ecclestone. Spannung steckt in den kommenden Jahren laut dem Formel-1-Chef vor allem in einer Frage: "Kann Seb noch mehr Titel gewinnen als Michael?" Drei hat er schon...

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