Doohan, Lawson & Co.: So lief die Saison 2022 der Formel-1-Junioren

(Motorsport-Total.com) - Logan Sargeant hat es geschafft: Dem Amerikaner ist der Sprung in die Formel 1 gelungen. Für ihn hat sich sein Platz im Nachwuchsprogramm bei Williams ausbezahlt, denn sein Arbeitgeber ermöglicht ihm 2023 sein Formel-1-Debüt.

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Enzo Fittipaldi ist erst neu zum Red-Bull-Kader dazugestoßen Zoom

Mit Nyck de Vries und Oscar Piastri haben es zudem zwei weitere Rookies in die Formel 1 geschafft - allerdings nicht ganz auf dem klassischen Weg. De Vries musste erst 27 werden, den Formel-E-Titel gewinnen und als Aushilfsfahrer bei Williams glänzen, um ein Stammcockpit zu bekommen, und Piastri hat sich von seinem bisherigen Team Alpine losgesagt und startet für McLaren.

Doch wie ist es für die anderen Junioren der Formel-1-Teams gelaufen? Red Bull war gleich mit fünf Piloten in der Formel 2 angetreten, den Titel hat mit Felipe Drugovich aber am Ende jemand geholt, der bis dahin keinem Formel-1-Team zugehörig war.

Daher hat der Brasilianer auch kein Stammcockpit für 2023 gefunden und muss sich mit der Rolle als Reservefahrer bei Aston Martin begnügen.

Red Bulls bester Kandidat, Liam Lawson, muss ebenfalls einen Umweg nehmen: Der Neuseeländer wurde 2022 Dritter und wird in die japanische SuperFormula wechseln, über die auch schon Stoffel Vandoorne und Pierre Gasly den Weg in die Formel 1 gefunden haben.

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Fotostrecke: Doohan, Lawson & Co.: So haben die F1-Junioren 2022 abgeschnitten

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Gelingt auch ihm das? Oder können sich seine Red-Bull-Konkurrenten wie Ayumu Iwasa und Dennis Hauger in der Formel 2 empfehlen?

In unserer Fotostrecke zeigen wir dir, wie die einzelnen Junioren der Teams in der abgelaufenen Saison abgeschnitten haben und wie ihre Zukunft aussieht. Vielleicht ist ja ein kommender Weltmeister darunter!