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De la Rosa über die Geheimnisse von Monza
McLaren-Mercedes-Testfahrer Pedro de la Rosa spricht über die Herausforderungen der Strecke in Monza und befürchtet Safety-Car-Phasen
(Motorsport-Total.com) - Fünfmal ist Pedro de la Rosa im Verlauf seiner Rennkarriere in Monza an den Start gegangen, 2001 kam er als Fünfter auf Jaguar auch einmal in die Punkte. Außerdem hat der McLaren-Mercedes-Testpilot schon oft auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke getestet, weshalb er deren Geheimnisse kennt wie kaum ein anderer.

© xpb.cc
Pedro de la Rosa hält die Strecke in Monza für fahrerisch anspruchsvoll
"Wir erreichen hier die höchsten Geschwindigkeiten, jenseits von 340 km/h vor dem Anbremsen der ersten Kurve. Das ist die schnellste Strecke", erklärte der Spanier gegenüber der 'Marca'. "Monza ist eine Strecke, die für uns Fahrer ohne die elektronischen Fahrhilfen noch schwieriger wird, denn das Auto ist beim Beschleunigen jetzt sehr viel schwieriger zu kontrollieren."#w1#
Gerade deswegen rechnet de la Rosa auch mit der einen oder anderen Safety-Car-Phase, "weil es manche geben wird, die es im Zweikampf drauf ankommen lassen". Wichtig seien "gute Bremsen, gute Traktion und guter Topspeed. Und man muss voll über die Kerbs fahren können, ohne die Stabilität zu verlieren."

