Bridgestone sieht sich als Sieger im Reifen-Duell

(Motorsport-Total.com) - Die Vorstellung von Mark Webber im Williams-Cosworth, der wegen technischer Probleme ebenso auf Podiums-Kurs ausschied wie Jarno Trulli im Toyota, sowie die Darbietung von Michael Schumacher im Ferrari machte deutlich, dass Bridgestone in Monte Carlo konkurrenzfähig war. Währe Michael Schumacher von weiter vorne gestartet, er hätte wohl um den Sieg mitfahren können. Am Ende blieb es bei Punkten und der schnellsten Rennrunde.

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Bridgestone ist mit der Leistung der Reifen mehr als nur zufrieden

Hisao Suganuma, Technischer Manager von Bridgestone Motorsport: "Obwohl es heute kein Bridgestone-Fahrer auf das Podium geschafft hat, bin ich angesichts der Leistung unserer Reifen an diesem Wochenende sehr stolz. Die neuen weichen Mischungen, die wir für Monaco mitgebracht haben, haben klar sehr gut funktionieren."#w1#

"Mark Webber war ohne Zweifel auf dem Weg auf das Podium, bevor er aufgeben musste, und Michael Schumacher arbeitete sich von hinten bis auf den fünften Platz nach vorne. Er fuhr zudem gegen Ende des Rennens die schnellste Rennrunde, was wirklich die Konstanz der Reifen gezeigt hat, da er auf einem langen Rennabschnitt war."

"Es war dann sehr frustrierend zu sehen, dass Jarno Trulli mit einem mechanischen Problem aufgeben musste, der gegen Ende des Rennens auf dem dritten Platz fuhr. Auch wenn unsere Teams Monaco nur mit einer Hand voll Punkten verlassen werden, fühlen wir uns zufrieden, denn Bridgestone hatte den besseren Reifen, der in der Lage war, das Rennen zu gewinnen."