• 11.06.2006 15:39

Brawn: "Konnten den Schaden begrenzen"

(Motorsport-Total.com/Premiere) - Ferraris Technischer Direktor Ross Brawn äußerte schon vor dem Rennen in Silverstone Bedenken, dass Michael Schumacher von Kimi Räikkönen aufgehalten werden könnte, und so kam es schlussendlich auch. Dennoch wurde sein Schützling wenigstens Zweiter.

Titel-Bild zur News:

"Wieder einmal zwei Punkte, die in die falsche Richtung gehen", erklärte der Brite. "Deshalb sind wir enttäuscht, aber wir sind andererseits auch erfreut darüber, wie zuverlässig das Auto war. Wir haben damit gerechnet, dass Kimi im Rennen für uns ein Problem werden könnte. Das war der Fall, und dafür haben wir den Preis bezahlt."

"Wir hatten eine gute Strategie", fuhr Brawn fort. "Wir haben Michael unterstützt, und das Team hat gut gearbeitet. Insofern konnten wir den Schaden einigermaßen begrenzen. Die nächsten beiden Rennen werden uns sicherlich helfen. Das sind Hochgeschwindigkeitskurse, unser Auto läuft da gut."