• 27.08.2003 11:40

  • von Marcus Kollmann

Alonso, Trulli und der R23 fahren auf Moskaus Straßen

(Motorsport-Total.com) - Mit Sergey Zlobin als Testfahrer und der Erdgasfirma Gazprom gab es vor nicht allzu langer Zeit bereits russischen Einfluss in der Formel 1 und im Rahmen des Ungarn-Grand Prix gab es bereits Vermutungen, wonach der russische Öl-Milliardär Roman Abramovich Jordan oder Minardi aufkaufen könnte. Dass es in Russland ein großes Interesse an der Königsklasse des Motorsports gibt, ist spätestens seit den vor einem Jahr vorerst gescheiterten Bemühungen eines Russland-Grand Prix bekannt.

Titel-Bild zur News:

Damit die russischen Fans auch einmal in ihrer Heimat einen Formel-1-Boliden in Aktion erleben können, wird das RenaultF1-Team Medienberichten zufolge im Oktober in Moskau eine Demonstrationsfahrt auf Moskaus Straßen abhalten.

Jarno Trulli und Fernando Alonso sollen sich ein kleines Wettrennen im R23 liefern und somit noch mehr Begeisterung wecken. "Das wird das erste Mal sein, dass ein Formel-1-Auto auf russischem Boden gefahren ist", freut sich Jean-Michel Jalinier, Leiter von Renault in Russland, schon auf die Veranstaltung, von der man sich auch erhoffen dürfte mehr Autos der französischen Marke zu verkaufen.

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