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20 Millionen Dollar für ein Jordan-Cockpit?
(Motorsport-Total.com) - Informationen der englischsprachigen Motorsportpresse nach, hat der Sieger der europäischen F3000-Serie, Augusto Farfus, seine Hoffnungen auf ein Formel-1-Cockpit im kommenden Jahr vorerst begraben. Der Hintergrund dafür ist die vom Jordan-Team geforderte finanzielle Mitgift. Das Team hat anscheinend 20 Millionen US-Dollar vom Brasilianer verlangt, wenn dieser 2004 einer der beiden Stammpiloten sein wolle.
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Für Farfus eine viel zu hohe Summe, weshalb er sich jetzt nach einem Cockpit in der CART-Serie oder der DTM umschaut. Die Formel 1 ist aber weiterhin sein Ziel. Da es mit einem Stammplatz auf Grund der wenigen freien und teuer zu erkaufenden Cockpits vorerst nichts wird, hofft er demnächst wenigstens als Testfahrer erste Erfahrungen in der Königsklasse sammeln zu können.
