DTM 2015

DTM 2015 in Zandvoort: Der Freitag in der Chronologie

Runde vier der DTM 2015 in Zandvoort: +++ Bestzeit im ersten Freien Training für Mike Rockenfeller +++ Fünf BMW in den TOP 6 +++ Mercedes abgeschlagen +++

16:28 Uhr

Feierabend für Green

Jamie Green hat nach 24 Runden seinen Longrun beendet und hat damit die Distanz des ersten Rennens simuliert. Und auch am Ende des Versuchs sind seine Zeiten nicht spürbar eingebrochen. Das ist vielversprechend.


16:25 Uhr

Das sieht nicht danach aus

Der Zeitenmonitor wirft momentan fast ausschließlich weiße Werte aus, was bedeutet: Keine Verbesserung der persönlichen Bestzeit.


16:23 Uhr

Angriff auf die Bestzeit?

Weniger als zehn Minuten vor Trainingsende gehen einige Fahrer nach einen kurzen Boxenstopp wieder auf die Strecke zurück. Erleben wir noch einen Angriff auf die Bestzeit, oder wird Mike Rockenfeller das erste Freie Training als Schnellster beenden?


16:17 Uhr

Noch 15 Minuten

Weiterhin laufen Longruns, weshalb es keine Zeitenverbesserung gibt. Rockenfeller immer noch vor Felix da Costa, Wittmann, Martin, Scheider, Ekström, Paffett, Mortara, Tambay und Glock.


16:11 Uhr

Reifen im Mittelpunkt

Die meisten Fahrer sind jetzt auf längeren Versuchen unterwegs, schnelle Zeiten werden derzeit nicht gefahren. Vielmehr dürften Reifentests im Mittelpunkt stehen, denn in Zandvoort mit seinen schnellen Kurven und dem vergleichsweise rauen Aspahalt werden die Pneus härter als auf jeder anderen DTM-Strecke gefordert. Das Reifenmanagment wird daher vor allem im Samstagsrennen wichtig sein, in dem es keinen Pflichtboxenstopp gibt.


16:06 Uhr

Dauerläufer Green

Mit zwölf gefahrenen Runden ist Jamie Green (Rosberg-Audi) bisher der fleißigste Pilot. Der Meisterschaftsführende führt gleich zum Beginn des Trainings einen Longrung durch, was auch erklärt, warum er derzeit nur auf Positon 14 zu finden ist.


16:04 Uhr

Mercedes mit Anlaufschwierigkeiten

Sechs Mercedes auf den letzten sieben Plätzen. Die Marke mit dem Stern kommt nur schwer in Schwung. Allerdings stehen wir ja auch erst ganz am Beginn des Rennwochenendes.


16:00 Uhr

15 Fahrer innerhalb von einer Sekunde