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Frontsplitter macht Lauda Strich durch die Rechnung
Mathias Lauda ist nach dem Qualifying enttäuscht und hätte sich mehr erhofft - starkes Untersteuern am Auto
(Motorsport-Total.com) - Mathias Lauda ging mit viel Motivation ins erste Wochenende der DTM-Saison 2007. Schließlich wurde er von Mercedes in einen Jahreswagen befördert. Gestern sah alles noch positiv aus, der Wahl-Spanier belegte die Plätze zehn und fünf. Nach dem heutigen Zeittraining in dem Lauda bereits in der ersten Runde ausgeschieden ist, ließ er jedoch den Kopf hängen.

© xpb.cc
Mathias Lauda: Heute war einfach nicht sein Tag
"Wir hatten mit dem Auto ein Problem", sagte Lauda etwas geknickt gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Wir hatten vorne keinen Abtrieb. Ich hatte ein Problem mit dem Fronsplitter. Das Auto hat ganz stark untersteuert." Und weiter: "Es lag also nicht an mir, es war einfach Pech", nimmt er seinen Kritikern den Wind aus den Segeln.#w1#
Betrachtet Lauda das Ergebnis von Teamkollege Daniel la Rosa, weiß er, was heute möglich gewesen wäre: Deutlich mehr als er heute erreicht hat. Lauda sagt: "Schade, denn Daniel (la Rosa) und ich haben das gleiche Auto. Gestern und heute Morgen waren wir immer auf gleicher Höhe. Er steht jetzt eben auf Position acht und ich auf Platz 16."
Das Rennen hat Lauda aus diesem Grund jedoch noch nicht abgehakt. Denn es besteht noch Grund zur Hoffnung. Er sagt: "Im Rennen müsste es mit einem neuen Splitter besser gehen."

