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Ekström: "Werde immer ein Fighter sein"
Mattias Ekström lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn es 2008 im Qualifying nicht immer lief - Und seine Fahrweise? "Ab und zu geht es hart zur Sache"
(Motorsport-Total.com) - "Es war nicht supertoll, aber auch nicht schlecht" - so fasste Mattias Ekström die Saison 2008 im Exklusiv-Interview mit 'Motorsport-Total.com' zusammen. Der Audi-Pilot räumte ein, schon recht früh gemerkt zu haben, dass die Mission Titelverteidigung nicht so einfach wird. "In ein paar Rennen war das Qualifying einfach nicht gut genug."

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Die "1" kommt ab: Mattias Ekström beendete das DTM-Jahr auf Platz drei
Er habe aus dem neuen Audi A4 DTM einfach nicht das Optimale herausholen können, so Ekström. "Und da war mir schon klar: Wenn man ab und zu im Qualifying zu weit hinten steht, dann wird es schwer in der DTM", gab der Schwede zu. An seiner Einstellung habe das aber nichts geändert. "Ich war immer ein Fighter, ich bin ein Fighter und ich werde auch immer ein Fighter sein", versprach er.#w1#
Und das gilt auch für seine Fahrweise - die in der vergangenen Saison nicht immer ohne Kritik blieb. Vor allem nach den Rennen in Barcelona und Hockenheim hatte sich die Konkurrenz aus Stuttgart über Ekströms Fahrstil beklagt. Der Schwede nahm es locker und konterte.
"Wer in der DTM dabei ist, weiß, dass es ab und zu hart zur Sache geht. Alle wollen den Titel, egal ob du ein Hersteller, ein Fahrer oder ein Team bist", erklärte Ekström. Und wenn jemand der Meinung sei, dass er zu hart gefahren sei, "dann soll er vielleicht in der Vergangenheit mal ein paar Jahre zurückblicken und dann wird er sehen, dass es nicht so schlimm war."
Das komplette Exklusiv-Interview mit Ekström, in dem er auch über den Abschied von seinem langjährigen Renningenieur und über seine Ziele für 2009 spricht, können Sie ab dem Wochenende bei 'Motorsport-Total.com' lesen.

