DTM-Rennticker
DTM-Live-Ticker Spielberg: Der Samstag in der Chronologie
Die DTM in Österreich: +++ Rast bekommt Sieg geschenkt +++ Juncadella verliert Sieg in Chaos-Rennen +++ Paffett sauer wegen Startcrash +++
Zeit wurde gestrichen
Das ist die Konsequenz für di Resta. Auch Rast steht jetzt unter Verdacht.
Auch Rast-Zeit gestrichen
Die Rennleitung hat zu tun. Es gibt noch viele Untersuchungen wegen Verlassens der Strecke oder gefährlichem wieder drauf Fahrens.
Es regnet wieder!
Heißt: Daniel Juncadella kann die Bestzeit halten. Damit bekommt er die drei Punkte für die Pole-Position. Er startet vor Glock und Rockenfeller, die auch noch Pünktchen bekommen. Paffett startet nur von Platz zehn, di Resta von vier und Rast von neun.
Ergebnis muss noch angepasst werden
Mortara und Wehrlein wurden nachträglich noch die Zeiten gestrichen, weswegen sich die Reihenfolge noch einmal ändert. Außerdem rechnen wir Dir gleich noch die Strafversetzungen von Wehrlein und Frijns auf.
Glock jubelt
"Ich glaube, generell ist meine Bilanz im Nassen nicht so schlecht", sagt er. "Ich habe mich heute früh schon wohl gefühlt. Da hatten wir aber eine etwas andere Strategie und probierten gewisse Dinge aus. Es dauerte ein bisschen, bis das Auto in meine Richtung kam. Aber ansonsten war es jetzt für das Nasse ganz gut. Wir haben noch einmal eine gute Änderung vorgenommen und somit bin ich mit P2 zufrieden."
"Ich glaube, der Rückstand beträgt nur eine Zehntelsekunde", grübelt er noch. "Die habe ich definitiv in Kurve 1 verloren. Da habe ich die weiße Linie am Ausgang erwischt und meine Räder drehten durch. Berghoch verlor ich eine gute Zehntelsekunde. Das war ein bisschen schade. Aber bei diesen Bedingungen hat wohl keiner eine perfekte Runde hinbekommen. Alles gut. Ich bin froh, dass wir wieder mal hier vorne stehen."
Aussortiert
Hier haben wir das angepasste Qualifying-Ergebnis für Dich.
Und hier ist die Startaufstellung inklusive der Strafen für Frijns und Wehrlein.
Von wegen aussortiert
Es kommt noch eine Starfe dazu - und zwar für keinen geringeren als Gaststarter Ogier. dem war wohl nicht bewusst, dass er sich nach dem Qualifying wiegen lassen muss. Für das Verpassen des Wiegens wird er von der Qualifying-Wertung ausgeschlossen. Die Rennleitung lässt ihn am Rennen aber natürlich teilnehmen . nur halt eben vom letzten Platz. Wehrlein rückt wieder eine Position nach vorne.
Jetzt wird es voll!
Denn die DTM öffnet zum ersten Mal die Startaufstellung auch für Fans! Kurz vor dem Start geht es auf Tuchfühlung mit Stars und Autos. Mehr Rennfahrerluft kann man nicht schnuppern! Nach dem gut angenommen Pit-View ist das schon die zweite Groß-Offensive, um den Zuschauer näher ans Geschehen ranzuholen. Endlich mal eine Serie, die ihrem Motto gerecht wird
Noch ein Jubiläum für BMW
Schon am Nürburgring feierten die Münchener ihr 100. DTM-Rennen seit ihren Wiedereinstieg 2012. Und dabei ließen sie sich nicht lumpen: Martin Tomczyk durfte mit dem Renntaxi ein paar Runden auf der Nordschleife fahren! (hier mehr dazu)
Aber BMW war schon zwischen 1984 und 1992 in der DTM aktiv und hat ordentlich Rennkilometer gesammelt. Deshalb können sie heute ihr insgesamt 300. Rennen feiern.
Gruppenkuscheln in der Startaufstellung
Das Angebot wurde offenbar sehr gut wahrgenommen. Sollten da nicht irgendwo auch Autos stehen ...
Das Spiel kennen wir ...
Das hatten wir in Misano schon zu genüge: Es regnet nicht mehr und die Strecke trocknet ab. Aber ist sie schon trocken genug für Slicks? Fahrer und Teams haben die Qual der Wahl.
Eng will es wie Rast machen
Der BMW-Rookie schwärmt ja regelrecht von seinem Heimrennen: "Ich bin extrem stolz, dass ich ein Heimrennen in der DTM habe. Ich bin überhaupt stolz, dass ich am Start stehen kann - und dass auch noch vor so einer traumhaften Kulisse. Die Strecke und die Anlage sind meiner Meinung nach absolut einzigartig."
Aber Eng ist nicht nur ein Träumer, sondern vor allem ein ehrgeiziger Rennfahrer: "Ganz zufrieden sein kann man nur, wenn man so ein Wochenende hat wie Rene am Nürburgring. Es wäre schön, wenn ich es wieder aufs Podium schaffen oder sogar meinen Premierensieg vor heimischer Kulisse feiern könnte. Es ist in der DTM aber sehr schwer vorherzusagen, wie sich das Wochenende entwickelt. Wir es müssen es einfach wie immer, und ohne Druck machen."
Mehr österreichische Vorfreude liest Du hier.
Keine Teamorder bei Mercedes?
Mit Paffett und di Rest fahren zwei Teamkollegen um den Titel. Das kann bekanntlich haarig werden. "Sie dürfen frei fahren", betont Teamchef Uli Fritz. "Aber sie dürfen sich nicht gegenseitig in die Kiste fahren. Für uns ist es wichtig, dass wir die Meisterschaft gewinnen. Nicht dass am Ende beide im Graben liegen und wir zuschauen, wir Rast weiter Punkte sammelt. Dass muss man ihnen aber auch nicht mehr sagen, dafür sind sie schon lange genug dabei. Sie wissen, was auf dem Spiel steht. Und sie respektieren sich auch gegenseitig. Es ist sicher keine Busenfreundschaft und auf der Strecke sind sie Konkurrenten. Aber es herrscht großer Respekt."
Das freie Fahren gelte auch für die restliche Mercedes-Mannschaft. "Wir werden nicht mit einer speziellen Strategie eingreifen. Und wir haben aber natürlich den anderen fahren gesagt, sie sollen sich aus dem Thema raushalten. Das erwarte ich aber auch grundsätzlich. Wir werden sicherlich nicht den Rasts uns Glocks oder wer auch immer im Weg steht das Leben schwer machen. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Was Paul am Nürburgring widerfahren ist braucht kein Mensch. Eng hat sich entschuldigt und das ist auch in Ordnung. Aber ich möchte nicht, dass unsere Fahrer in so etwas verwickelt sind. Das gäbe einen faden Beigeschmack."
Mercedes droht Ärger
Bei den sieben Sternfahrern wurde in der Startaufstellung die Reifentrolleys zu spät rausgefahren. Das verstößt gegen das sportliche Reglement und wird nun von der Rennleitung untersucht.
Unser Fehler
Jetzt haben wir uns bei Frijns doch verrechnet. Der hatte ja schon am Nürburgring seine Strafversetzung. Er bleibt hier also auf seinem achten Startplatz.
Hier ist die korrigierte Startaufstellung.
Jetzt geht's los!
In der Startaufstellung haben sich alle für Slick-Reifen entschieden. Ein Auge werden wir natürlich besonders auf die Titelkandidaten di Resta (von Startplatz vier), Rast (von 9) und Paffett (von 10) werfen. Du kannst auch onboard bei Rast, Ogier oder Eng mitfahren. Unsere Livestreams findest Du hier. Auf ein gutes Rennen!
Erikssons versucht es auf Regenreifen
Der BMW-Pilot war schon in Misano der einzige, der eine gegenteilige Strategie zu allen anderen gewählt hat - und damit hat er gewonnen!
Juncadella gewinnt Start locker!
Aber an Glock sieht man schon, wie schlecht die recht Seite in der Startaufstellung war.
Das merkt man auch hinten. Dort gibt es eine Kollision rund um Frijns, der auch Duval zum Opfer fällt. Es fliegen so viele Teile, dass das Safety-Car rauskommen muss. Auch Paffett hat etwas abbekommen. Er ist ans ende des Feldes zurückgefallen.
Beim Neustart wird wieder auf Sicherheit gesetzt
Heißt: Es wird nicht nebeneinander, wie im vergangenen Jahr eingeführt, gestartet, sondern hintereinander. So will man vermeiden, dass auf der an manchen stellen noch sehr nassen Strecke noch mehr Schäden entstehen.
Juncadella mit dem Fehler
Kaum ist das Safety-Car wieder drin, geht der Mercedes-Pilot auch schon weit. Die Chance für Rockenfeller, der in Führung gehen kann.
Verdächtige des Startcrashs
Eng und Duval müssen nach dem Rennen noch einmal zur Rennleitung und sich erklären.
Juncadella hat sich wieder gefangen
Und das DRS ist freigegebene. Er macht jetzt Druck auf Rockenfeller.
Juncadella geht in Führung!
Er kommt an Rockenfeller vorbei. der drittplatzierte Glock hat schon einen Abstand von über sechs Sekunden. Dahinter gibt es schon die ersten Boxenstopps. die Strategie wird auch an der Spitze noch eine Rolle spielen.
Wichtige Positionskämpfe
Um die Plätze sieben bis zwölf geht es auf frischen reifen heiß her. Auch die Titelkandidaten Rast und di Resta sind mit von der Partie. Auffällig dabei: Müller tut sein Bestes, seinen Audi-Kollegen Rast nicht zu attackieren, trotzdem aber auch noch für sich das Beste rauszuholen.
Wittmann gegen Rast
Da wird sich auch kein Zentimeter geschenkt. Aber Wittmanns Abdrängen von Rast wird von der Rennleitung untersucht - er bekommt eine Verwarnung.
Nur Ogier noch nicht an der Box
Und das Feld hat sich erstmal sortiert. An der Spitze führt noch immer Juncadella vor Rockenfeller. Verlierer der Stopps ist ganz klar Glock, der auf Platz sieben zurück gefallen ist. Dritter ist jetzt Wittmann, der ja aber unter Druck von Rast steht. Zwischen den beiden liegen ja auch nur zwölf Meisterschaftspunkte in der Gesamtwertung.
Di Resta ist derzeit sechster und würde damit acht Punkte holen. Paffett ist gerade mit Mercedes-Kollege Wehrlein aneinander geraten und weit geschickt worden. Er ist noch immer nur 17 und würde die Tabellenführung wieder verlieren.
Showeinlage?
Nach seinem Boxenstopp kommt es auf kalten Reifen zu einem Dreher bei Ogier. Er kann das Auto aber wieder unter Kontrolle bringen.
Rast-Manöver geht schief
Er versucht es noch einmal gegen Wittmann fällt dabei aber hinter Müller und di Resta zurück. Da geht es ganz schön eng zu.
Derweil muss Glock sein Auto mit einem Defekt abstellen und löst damit ein weiteres Safety-Car aus. Das Feld wird noch einmal zusammengezogen.
Es wird wieder nebeneinander gestartet
Ein Glück für Rast! Denn der kann sich Platz vier zurückerobern. Juncadella bleibt in Führung. Sein Neustart wird untersucht, weil er den Neustart womöglich vermasselt hat.
Massenkamp um die Top-10-Plätze
Da wird teilweise zu acht in eine Kurve wollen.
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