DTM-Live-Ticker Nürburgring: Der Sonntag in der Chronologie

Di Resta gegen Spengler

Der Mercedes-Pilot will seinen Nuller von gestern un den damit verbundenen Verlust der Tabellenführung wieder gut machen. Dafür hat er sich aber einen harten Gegner ausgesucht. Derweil kommt auch Paffett an die Box.

Rast an der Box!

Mit 6,6 Sekudnen eine Super-Zeit von seiner Crew! Gelingt Paffett trotzdem der Overcute - also der Vorteil durchs längere draussen bleiben?

Auers Raktenstart

Zu schade, dass er dafür nicht mehr belohnt werden kann ...

Rockenfeller fällt zurück

Und schon ist Spengler wieder Dritter. Läuft es auf das gleiche Podium wie gestern hinaus?

Hier die Szene von Glock und Auer

Paffett attackiert Rast

Der Gesamtführende bewegt sich nun schon rundenlang im DRS-Fenster des noch amtierenden Champions und macht früh Druck. Weiter hinten profitiert di Resta von der Kollision vorne . - er ist schon Vierter.

Auer und Glock kollidieren

Glock bekommt die Kurve nicht richtig uns schießt Auer ab. Dafür hat er direkt mal eine Durchfahrtsstrafe bekommen. Beide sind nach ganz hinten gefallen. Damit ist Paffett jetzt wieder Zweiter und Rockenfeller Dritter. Eng war in der ersten Runden schon weit zurückgefallen.

Green mit Reifenschaden

Der Audi-Pilot musste schon an die Box.

Derweil hat Glock eine Verwarnung bekommen für das Abdrängen von Paffett.

Auer mit Raktenstart!

Rast kann sich vorne halten aber Auer schießt von Startplatz fünf auf die zwei. Dahinter behaken sich Glock und Paffett und Paffett kommt weit raus. Was für ein Start!

Es kann losgehen!

Und Du kannst das Rennen nicht nur im Hauptstream, sondern auch wahlweise onboard bei Polesetter Rast, die Resta oder Wittmann verfolgen. Hier geht es zu den Streams.

Zur Erinnerung: So ist das Qualifying ausgegangen. Holt Rast nach der zweiten Pole auch den zweiten Sieg an diesem Wochenende? Auf ein gutes Rennen!

Rast vor Rekord

Zwei Poles und zwei Siege hat in der DTM an einem Rennwochenende noch keiner geholt. "Jetzt habe ich eine Motivation für das Rennen - nicht, dass ich noch eine gebraucht habe", scherzt er. Ernsthaft fügt er hinzu: "Jedes Rennen ist anders und es kann heute ganz anders aussehen als gestern. Der Start wird wichtig sein. Die Pace scheint auch ok. Ich hoffe auf ein gutes Rennen."

Der macht nicht nur Brumm Brumm

Ein DTM-Motor muss noch viel mehr können! Was genau, das wird hier veranschaulicht:

Grüne Hölle zum Jubiläum

Wie vorhin schon angeteasert, hat BMW heute Morgen ein DTM-Renntaxi auf die Nordschleife bewegt. Das geschah im Rahmen der Feierlichkeiten von BMWs 100. DTM-Rennen seit dem Wiedereinstieg 2012. Am Steuer: Ex-DTM-Pilot und Sat1-TV-Experte Martin Tomczyk. "Sagen wir es mal so: Ich war froh, dass ich keine helle Unterwäsche anhatte", berichtet er. "Es ist wirklich eine Herausforderung ein DTM-Auto über die Nordschleife zu bewegen. Es ist einerseits unheimlich schnell. Andererseits merkt man dann aber doch, dass ein DTM-Auto eher ein Sprint-Fahrzeug ist und für die flachen Rennstrecken gebaut ist. Aber es hat wahnsinnig Spaß gemacht. Es waren leider nur zwei Runden - ich hätte eine Stunde draus machen können."

Schwer vorzustellen bleibt, dass die DTM auch ein ganze Rennen auf der legendären Strecke bestreiten könnte. "Die Strecke ist nun einmal schon sehr alt", gibt Tomczyk zu bedenken."Es gibt wenige Auslaufzonen. Und wenn du einmal irgendwo einen Fehler drin hast, tust du dich schwer, wieder zurückzukommen. Die Autos sind einfach wahnsinnig schnell. An so einem DTM-Auto ist viel Aerodynamik, deshalb geht es in den Kurven auch so schnell. Wenn dann die Leitplanke direkt daneben ist, ist das ein unangenehmes Gefühl. Wenn man allein auf der Strecke ist, geht das noch. Aber wenn 20 andere Autos mit dir fahren wird es heiß."