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Riley entwickelt GT3-Viper
Riley arbeitet derzeit an einer GT3-Version der Viper - Das Auto soll in Europa und in den USA eingesetzt werden
(Motorsport-Total.com) - Derzeit wird in den USA eine neue Rennversion der Chrysler SRT Viper nach GT3-Reglement entwickelt. Dieses Auto soll in Zukunft in der FIA GT3-Klasse und in der GT-Klasse der neuen United-Sports-Car-Racing-Serie in den USA eingesetzt werden. Diese Viper GT3-R wird von Riley Technologies entwickelt. Schon in diesem Jahr hat Riley in der GT-Szene für Aufsehen gesorgt, denn sie brachten die Viper zurück nach Le Mans. Die neue GT3-Version basiert auch auf den Entwicklungen der GTE-Version.

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Demnächst wird es auch eine GT3-Version der Chrysler Viper geben Zoom
Die Aufhängungen und das Chassis sind gleich, allerdings wird die GT3-Version von einer Standard-Version des 7,4 Liter V10-Motors angetrieben. "Diese Projekt wurde von unseren Kunden angetrieben", sagt Beth Peretta, der Chef von Street-and-Racing-Technology. SRT setzt die Viper in Le Mans ein. "Wir glauben, dass der Markt für dieses Auto vorhanden ist, aber wir sprechen noch nicht über Stückzahlen. Angepeilt wird ein Renndebüt im kommenden Jahr. Schon im August sind die ersten Testfahrten geplant und im Spätherbst sollen die ersten Autos an Kunden geliefert werden.
Bill Riley rechnet mit einem Kaufpreis von 459.000 US-Dollar (umgerechnet rund 348.000 Euro). "Wir befinden uns damit im mittleren Preissegment der GT3-Autos, aber wir hoffen, dass wir das Auto über die Zuverlässigkeit und die günstigen Betriebskosten verkaufen können. Der Motor ist stark und das Xtrac-Getriebe ist einfach."

