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Wie verlässlich ist die HU? - Prüfingenieure im Test
Der WDR drehte den Spieß um und checkte das wache Auge der Prüfingenieure der drei großen Überwachungsorganisationen TÜV, Dekra und GTÜ
(Motorsport-Total.com/Auto-Reporter) - Für gewöhnlich obliegt es den Überwachungsorganisationen, Checks vorzunehmen. Ist eine neue HU-Plakette am Auto fällig, werden sie bei der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung aktiv. Jetzt drehte "Servicezeit: Mobil" vom WDR den Spieß um und checkte einmal das wache Auge der Prüfingenieure der drei großen Überwachungsorganisationen TÜV, Dekra und GTÜ.

© GTÜ/auto-reporter.net
Testobjekt war ein 14 Jahre alter Ford Escort, der auf den ersten Blick noch einen guten Eindruck machte, unter dem Blech jedoch zehn zum Teil gravierende Mängel aufwies - bis hin zur kompletten Durchrostung der Schweller.#w1#
Testziel waren Fehlererkennung, Service und Kundenzufriedenheit. Hier punktete die GTÜ und ging als klarer Sieger durchs Ziel. Ohne Wartezeit kam der Tester mit seinem Wagen sofort an die Reihe. Nach kurzer, intensiver Begutachtung des Fahrzeugs stand für den Prüfingenieur fest, dass dieses Auto auf gar keinen Fall die Hauptuntersuchung schaffen würde. Er verzichtete auf eine weitergehende Untersuchung - und das Entgeld.
Zur Nummer 1 in der Kundenzufriedenheit brachten es die Stuttgarter bereits 2008 beim "Kundenmonitor Deutschland". Der Prüf- und Sachverständigenorganisation wurden die besten Leistungen und der beste Service aller Überwachungsorganisationen bescheinigt.

