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Wenn Designer die Zukunft ins Auge fassen...
In den Advanced Design Studions von Mercedes-Benz dürfen die Designer weit nach vorn denken
(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - Entsprechende Diskussionen wurden laut, als die Mercedes-Benz-Designer jetzt in ihrem Studio im kalifornischen Carlsberg drei Studien präsentierten, die so gar nicht ins heutige Bild vom Auto passen.

© Auto-Medienportal.Net
Designzentrum von Mercedes-Benz
Den Anfang machte eine Studie zum Smart mit dem Namen Smart 454 aus dem deutschen Studio. Deren Ziel war es, den Weltmeister an Flexibilität zu modellieren, der auch noch besonders leicht sein sollte.
Für den Kampf um die Kilogramm haben sich die Experten in Ingolstadt den Begriff "Weight Watcher-Technologie" ausgedacht. Herausgekommen ist ein kleiner, frecher Flitzer, den man nach Art des Hauses Lego zu allem umbauen kann. Selbst die Laufflächen der Räder sollen austauschbar sein.
Aus dem kalifornischen Studio kam der machtige und mächtig flache Entwurf mit dem Namen Biome, der darauf hinweisen soll, wie sehr sich seine Schöpfer um natürliche Formen bemüht haben. Der Biome sieht aus, als können man ihn im nächsteb Sience-Ficture-Film einsetzen.
Einen ganz besonderen Ansatz wählten die Mercedes-Benz-Designer aus Japan. Sie hatten zum Ziel, Luxus für die Zukunftr neu zu definieren und mit ihrem Vorschlag die 500-Kilo-Grenze für das Gewicht nicht zu überschreiten. In der Geschichte Japans steht die Rikscha für Luxus. Man musste sich Gefährt und Personal leisten können.
So erhielt auch die Maybach-Studie Den-Riki-Sha nur zwei Räder, allerdings sehrt große, durch die hindurch vier Personen in den Innenraum gelangen können. Damit der Maybach der Zukunft wegen seiner einen Achse nicht immer auf die Nase fällt. Verwendet man dieKreiseltechnik, die heute den Sedgeway waagerecht hält.

