Buick Riviera-Flügeltürer: chinesischer Ami
Seine Wiederaufstehung verdankt der vor acht Jahren eingestellte Riviera einer Kooperation zwischen GM und Shanghais boomender Auto-Industrie
(Motorsport-Total.com/autogericke.de) - Globale Design-Einflüsse vom Pan Asia Technical Automotive Center (PATAC) und die Zusammenarbeit von General Motors mit der Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC) führten zu einer reizvollen Studie eines Coupés mit gewaltigen Flügeltüren.

© Buick
Dieser formvollendete, 4,17 Meter lange 2+2 in Leichtbauweise versteht sich als Technologieträger, besonders für das Hybrid-System, das GM und SAIC ab 2008 in Shanghai produzieren wollen.#w1#
PATAC-Chefdesigner James Shyr betont, dass der Riviera weder typisch amerikanische noch asiatische "Gesichtszüge" trage, er sei einfach ein Buick des 21. Jahrhunderts.
Bei dieser Studie ist Tag der offenen Tür, die in hochgeschwenkter Position auch den Fondpassagieren einen relativ leichten Einstieg ermöglicht. Luxus und modernste Instrumentierung - mit einem LCD-Display in der Mittelkonsole - herrschen im Leder- und Alcantara-Interieur.
Der Riviera rollt auf geschmiedeten 21-Zoll-Aluminium-Rädern mit Niederquerschnitts-Reifen. Sportlichkeit muss eben sein!

