• 13.03.2007 10:10

  • von Britta Weddige

Audi dominiert Sebring-Tests

Tom Kristensen holte im R10 TDi eine neue Rekordzeit - In der LMP2 waren drei Porsche vorn

(Motorsport-Total.com) - Mit den offiziellen Test haben die Vorbereitungen für die 12 Stunden von Sebring am kommenden Wochenende begonnen. In der LMP1-Kategorie konnte Audi seine Dominanz eindrucksvoll fortführen: Der viermalige Sebring-Sieger Tom Kristensen holte mit dem neuen R10 TDI eine neue Rekordzeit. Der Däne war Testschnellster mit 1:45.177 Minuten, das war fast 0,7 Sekunden unter dem Qualifikationsrekord seines Teamkollegen Allan McNish aus dem Vorjahr. Der andere Audi von Emanuele Pirro, Marco Werner und Frank Biela holte mit 1:45.816 Minuten die zweitschnellste Zeit.

Titel-Bild zur News: Audi R10 TDI

Der neue Audi R10 TDI holte in Sebring auf Anhieb neue Rekordzeiten

"Von außen kann man keinen Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Auto sehen", wurde Kristensen bei 'Crash.net' zitiert, "aber es wurden viele Dinge an der Elektronik verändert." Auch in anderen Bereichen sei der R10 verbessert worden: "Das Auto ist jetzt noch weiter am Limit."#w1#

In der LMP2-Klasse holten drei Porsche-Prototypen die besten Zeiten, Schnellster war Andy Wallace im RS Spyder von Dyson Racing mit einer Zeit von 1:46.703 Minuten. Zweiter war der Porsche mit der Startnummer 6 von Penske Racing, das Auto der Piloten Sascha Maassen, Ryan Briscoe und Emmanuel Collard wurde mit 1:46.988 Minuiten gezeitet, nicht einmal 0,2 Sekunden dahinter reihte sich der andere Porsche des Teams als Dritter ein.

In der GT1-Kategorie scheint sich das Duell zwischen Corvette und Aston Martin fortzusetzen, die Autos dieser beiden Marken belegten die ersten drei Plätze innerhalb von 0,372 Sekunden. Die Bestzeit ging an die Corvette C6.R von Oliver Gavin, Olivier Beretta und Max Papis mit 1:58.557 Minuten, vor dem Auto der Teamkollegen Ron Fellows, Johnny O'Connell and Jan Magnussen. Der Aston Martin des Teams Modena war am Morgen noch am schnellsten unterwegs, belegte in der Endabrechnung aber Rang drei.

In der GT2-Kategorie dominierte Ferrari: Die Bestzeit ging an den F430 GT der Risi-Piloten Jamie Melo, Mika Salo und Johnny Mowlem mit 2:02.159 Minuten, dahinter folgten in der Tabelle die beiden Ferrari von Corsa Motorsport.

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