• 26.11.2007 11:24

Weitere Stimmen zu den A1GP-Rennen in Sepang

Lesen Sie, wer in Malaysia glücklich war und wer enttäuscht und warum vor allem das Team Niederlande stocksauer aus Sepang abreist

Team Brasilien:

Titel-Bild zur News: A1 Rennen Sepang 2007

Die Rennen in Sepang sorgten nicht nru für Spannung, sondern auch Diskussionen

Sergio Jimenez (04./03.): "Das Hauptrennen war sehr schwierig, aber ich bin mit dem Ergebnis wirklich glücklich. Mir ist ein guter Start gelungen, ich fuhr auf Platz drei vor und habe es nicht zugelassen, dass sich die Schweiz und Frankreich zu sehr entfernen. Beim ersten Boxenstopp haben die Jungs einen fantastischen Job erledigt und ich konnte die Führung übernehmen. Wir waren auf einer anderen Strategie als die Schweiz unterwegs, weil wir unsere neuen Reifen im mittleren Stint einsetzten, während sie es im letzten taten. Daher konnte ich nach dem ersten Boxenstopp gute Rundenzeiten fahren und Neel war nie eine Gefahr. Der zweite Boxenstopp war ebenfalls gut, aber danach hatte Neel die besseren Reifen. Aber wir haben als Team so hart zusammen gearbeitet, dieses Resultat ist für das Team und Emmerson, der mir die Möglichkeit gab, hier in der A1GP zu fahren."#w1#

Emerson Fittipaldi (Teamchef): Sergio hat einen unglaublichen Job erledigt, weil wir, obwohl wir ein gutes Auto hatten, nicht so schnell waren wie die Schweiz oder Frankreich. Die haben für Sepang ein spezielles Setup gefunden. Die Boxencrew hat ebenfalls ausgezeichnet gearbeitet und jedermann tut sein Bestes. Es ist lange her, dass wir ein so gutes Resultat erzielen konnten. In Sergio haben wir einen sehr guten Fahrer gefunden, der die Ergebnisse wiederholen kann, die wir in der ersten Saison mit Nelson Piquet Jr. hatten. A1-Team Brasilien ist zurück!"

Team Niederlande:

"Die Strafe, die ich wegen Frühstarts bekommen habe, ist lächerlich." Jeroen Bleekemolen

Jeroen Bleekemolen (18./04.): "Das Sprintrennen lief eigentlich ganz gut. Beim Start habe ich versucht, nach außen zu gehen, aber das hat nicht so ganz funktioniert. Ich wäre schon fast Sechster gewesen, bin dann aber mit Neuseeland kollidiert und habe einige Plätze verloren. Aber wir konnten Irland überholen und ich bin die drittschnellste Rennrunde gefahren, unsere Pace war also recht gut. Die Strafe, die ich wegen Frühstarts bekommen habe, ist lächerlich. Laut den Stewarts bin ich vier Sekunden zu früh neben Südafrika gefahren. Aber zu dem Zeitpunkt bist du noch in der letzten Kurve, bevor die Ampel auf Grün umschaltet. Das ist kompletter Müll. Sie haben sich das nicht einmal angeschaut, sondern nur mit uns darüber gesprochen. Das hat uns bis zum zweiten Rennen beschäftigt und ich konnte vor dem Rennen nicht einmal etwas essen. Ich war sauer, ich war in einem Rennen noch nie so wütend. Dann hat man natürlich nicht den besten Start ins zweite Rennen."

"Aber das lief dann sehr gut. Am Start habe ich sehr viel riskiert, bin aber wegen Deutschland nicht gut weggekommen. Sie hatten einen richtig schlechten Start. Ich habe die erste Kurve sehr spät angebremst und wäre fast Zweiter gewesen. Aber es hat nicht ganz geklappt und ich habe wieder ein paar Plätze verloren. Im ersten Stint war unser Auto nicht allzu gut, aber dem zweiten Stint war es aber klasse und ich konnte mich nach vorn arbeiten. Ich war dann irgendwann Dritter und hatte Brasilien in Reichweite. Deshalb war es sehr schade, dass ich beim Boxenstopp den Motor abgewürgt habe. Ich weiß noch nicht, ob es mein Fehler war oder ob der Motor einfach ausgegangen ist. Das war unser Pech, sonst wären wir Zweiter oder Dritter geworden. Vielleich werden Brasilien oder Frankreich noch bestraft, dann stehen wir auf dem Podest."

"Ich hatte kein Problem durch die rote Ampel am Ende der Boxengasse, aber Brasilien hat dort Autos überholt und sollte dafür bestraft werden. Es ist sehr positiv, dass wir am Freitag noch nicht in den Topplatzierungen waren und jetzt von den Rundezeiten her unter den besten Drei waren. Jetzt müssen wir so schnell wie möglich Rennen gewinnen, damit wir die Schweiz einholen können."

Jan Lammers (Teamchef): "Wir haben alles unternommen und alle nötigen Beweise vorgelegt um zu zeigen, dass die Strafe im Sprintrennen ungerecht war und dass sie aufgehoben werden muss. Nun müssen wir abwarten, ob diese Entscheidung, die meiner Meinung nach falsch war, korrigiert wird. Die Geschichte hat allerdings gezeigt, dass das nie passiert. Nach 36 Jahren im Rennsport muss ich nun sehen, ob eine Organisiation einen Fehler berichtigt oder ob ein Offizieller seine Entscheidung noch einmal überdenkt. Ich fürchte aber, dass das nicht geschehen wird. Eine Tatsache lässt sich leicht beweisen: Südafrika hatte einen schlechten Start. Statt dass Adrian Zaugg seinen Fehler eingesteht, haben sie auf ihre schlechtes Rennen damit reagiert, dass sie gegen uns Protest eingelegt haben. Aber das gehört zum Sport."

"Den Sieg werden wir bald holen." Jan Lammers

"Wir sollten uns aber auf die positiven Dinge konzentrieren. Im Sprint und im Hauptrennen waren wir von den Rundenzeiten her unter den Top 3. Wir haben das Rennen angeführt und hatten auch eine Weile lang die beste Rundenzeit. Natürlich sind wir über die Zeitstrafe und den abgewürgten Motor verärgert, aber die positiven Dinge motivieren uns und zeigen unseren Ehrgeiz. Den Sieg werden wir bald holen."

Team Indien:

Narain Karthikeyan (11./06.): "Ich bin mit unserer heutigen Leistung zufrieden. Wir sind ein hartes Rennen gefahren und für unser Team ist alles gut gelaufen. Mit einem besseren Startplatz wäre jedoch noch mehr drin gewesen. Ich freue mich nun auf das nächste Rennen in Zhuhai, wo ich noch mehr Punkte holen möchte."

Team Großbritannien:

Oliver Jarvis (06./12.): "Ich hatte im Sprintrennen einen vernünftigen Start und lag bequem auf Platz drei. Ich habe mich in die Mitte der Piste bewegt und fair gebremst und Kanada fuhr mir in die Seite. Das war kein allzu großes Problem, das Problem war, dass Frankreich beinahe stehen blieb und wir uns in der zweiten Kurve berührten. Dabei wurde das Auto etwas beschädigt und ich hatte Mühe damit. Es fühlte sich sehr bissig an."

"Ich habe auf Frankreich viel Druck ausgeübt, bis Deutschland in einer lächerlichen Aktion mein linkes Hinterrad traf." Oliver Jarvis

"Beim Start des Hauptrennens arbeitete die Kupplung nicht richtig in der dritten Kurve. Meine Räder blockierten beim Bremsen und beim Kurvenausgang habe ich zwei Plätze verloren. Das Team hat beim ersten Boxenstopp einen großartigen Job gemacht und wir haben es vor Frankreich auf Platz drei auf die Strecke geschafft. Danach habe ich es geschafft, an der Schweiz außen herum vorbei zu gehen, doch er hat den Kurvenausgang in der zweiten Kurve gut erwischt und fuhr in der dritten Kurve nach innen und drängte mich nach außen. Das erlaubte es, Frankreich vorbeizuschlüpfen und ich wurde auf Platz vier zurückgereicht. Ich habe auf Frankreich viel Druck ausgeübt, bis Deutschland in einer lächerlichen Aktion mein linkes Hinterrad traf. Dadurch fiel ich viele Plätze wieder zurück."

"Unglücklicherweise bekamen wir nach dem zweiten Boxenstopp eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt, weil ich mein Auto aus irgendwelchen Gründen nicht genug verlangsamen konnte. Das hat uns viel Zeit gekostet. Es war wohl mein schwierigstes Rennen, dass ich jemals gefahren bin, um mir einen Punkt zu holen. Für das Team ist es ein enttäuschendes Resultat und wir hoffen, dass wir es in Zhuhai besser machen."

Team Australien:

"Es war ein harter Kampf aber am Ende bin ich voller Freude, das Auto in den Punkten nach Hause gefahren zu haben." Ian Dyk

Ian Dyk (DNF/09.): "Ich bin so glücklich, endlich ein paar Punkte für das Team erzielt zu haben, welches so hart für mich gearbeitet hat. Ich möchte jedermann für seine Unterstützung danken. Der Start ins Rennen war nicht so gut. Das Team holte mich während des Safety-Cars rein, um etwas am Wagen zu verstellen. Als wir das Rennen wieder aufnahmen, stand das Team bereit für den zweiten Boxenstopp. Dieser war perfekt und es gibt keinen Zweifel, dass dieser mein Rennen heute gerettet hat. Es war ein harter Kampf aber am Ende bin ich voller Freude, das Auto in den Punkten nach Hause gefahren zu haben."

Alan Jones (Teamchef): Ich bin glücklich, dass wir an diesem Wochenende Punkte erzielt haben. Ian ist gut gefahren und hat der Konkurrenz von Alex Yoong, Jonathan Summerton und Oliver Jarvis standgehalten. Das müssen wir in Zhuhai ausnutzen."

Team USA:

" Wir sind wirklich glücklich, dass wir den ersten Punkt der Saison geholt haben." Jonathan Summerton

Jonathan Summerton (12./10.): "Was für ein Rennen. Wir sind wirklich glücklich, dass wir den ersten Punkt der Saison geholt haben, aber auch enttäuscht, dass wir nicht noch besser waren. Das Auto war schnell, aber wir hatten jede Menge Probleme. Diesen Punkt haben wir uns wirklich verdient. Im Hauptrennen habe ich am Start zwei Plätze gut gemacht, aber in der ersten Kurve sind drei Autos ineinander gefahren. Ich war außen und musste durch den Kies ausweichen, damit ich nicht in die stehenden Autos hineinfahre und zurückfalle ans Ende des Feldes. Während der Safetycarphase hatten wir Probleme mit dem Funk, und als ich gehört habe, dass ich zum Stopp kommen soll, war ich schon an der Einfahrt vorbei und musste hinter dem Safetycar eine Runde fahren. Der Rest des Feldes war vor mir drin und so war ich beim Restart 19."

"Dann habe ich versucht, Adam Kahn zu überholen. Auf der Geraden zog er jedoch zu mir herüber und drückte mich nach außen aufs Gras. Mit einem großartigen zweiten Stopp war ich dann aber doch an ihm vorbei. Ohne Pakistan vor mir konnte ich viel schnellere Runden fahren. Ich weiß, dass wir Plätze gut gemacht hatten, aber in der letzten Runde hatte ich keine Ahnung, wo ich genau stand. Später habe ich gemerkt, dass ich Zehnter bin."

Rick Weidinger (Teambesitzer): "Was wir aus dem Rennen ziehen können, ist dass wir im Hauptrennen ein schnelles Auto hatten und andere Autos überholen konnten. Wir freuen uns über unseren Punkt, aber unsere Performance ist noch wichtiger. Für Jonathan war es eine erfolgreiche Rückkehr und das Team hat wirklich gut zusammen gearbeitet. Das sind alles positive Punkte auf unserem Weg nach vorn. Aber um unsere Ziele zu erreichen, die wir uns vor der Saison gesteckt haben, müssen wir im Rennen noch besser organisiert sein und besser kommunizieren. Wenn uns das gelingt, schaffen wir es in die Top 5."

Team Malaysia:

"Wir machen sicherlich Fortschritte und das ist sehr wichtig." Alex Yoong

Alex Yoong (09./14.): "Ein wohl verdienter Punkt im Sprintrennen für uns. Möglich wurde er durch einen massiven Angriff und eine großartige erste Runde, um auf Platz zehn vorzukommen. Im Hauptrennen, wo ich auch einen sehr guten Start hatte, hatten wir etwas Probleme mit dem Grip in den ersten Runden, doch dann haben wir unseren Speed wieder gefunden. Es ist eine Schande, dass wir einen Boxenstopp für eine neue Nase einlegen mussten, doch das Safety-Car hat uns geholfen, uns wieder zurück zu melden. Danach haben wir hart attackiert. Die Probleme mit dem Reifendruck haben uns im letzten Stint etwas gebremst und ich denke, ohne die hätte ich ein weiteres Ergebnis in den Top 10 erzielen können. Wir machen sicherlich Fortschritte und das ist sehr wichtig. Ich möchte den Fans für ihre Unterstützung danken. Sie waren unglaublich und es ist toll für unser Team, diesen Level der Leidenschaft für uns zu sehen."

Team Südafrika:

Adrian Zaugg (10./DNF): "Ich dachte, ich hätte Jeroen im Griff und habe nach einer Überholmöglichkeit gesucht, bin es aber in einer der Rechtskurven etwas zu forsch angegangen. Das war mein Fehler. Als ich aufs Gras gekommen bin, habe ich die Kontrolle verloren und wir haben uns über die Strecke gedreht. Es gelang mir, mit laufendem Motor auf dem Asphalt zu bleiben, aber ich stand mit der Nase nach außen in einer Kurve. Sobald ich eine Lücke sah, habe ich Gas gegeben, konnte aber leider eine Kollision mit Kanada nicht verhindern. Das war ein unglückliches Ende - für uns beide - und es tut mir für das Team sehr leid. Sie haben hart gearbeitet, um mir ein gutes Auto zu geben und ich war zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis holen würden."

Team Tschechien:

"Ich bin nicht glücklich." Erik Janis

Erik Janis (15./16.): "Ich bin nicht glücklich. Es gab wenig im Sprint zu machen, weil wir ein Problem mit der Gangschaltung hatten. Sie sprang in Neutralstellung, wenn ich von zweiten in den dritten Gang hoch schaltete. Dieses Problem wiederholte sich, ich war froh, die Zielflagge zu sehen. Das Hauptrennen war sehr abwechslungsreich und zu Beginn gab es viele Berührungen. Glücklicherweise wurde mein Auto dabei nicht beschädigt und ich hatte die Autos vor mir in Reichweite. Der erste Stopp war schwierig. Jedermann fuhr in die Box und es gab kaum Platz, einzuparken, doch der Stopp selber war nicht schlecht. Ich war gerade auf der Jagd nach Punkten und hoffte, dass wir etwas während der zweiten Boxenstoppphase hätten machen können. Das war leider nicht der Fall. Als ich aus der Box kam, kämpfte ich gegen das Auto von Deutschland und es traf mich in der zweiten Kurve. Das hat meine Hoffnungen begraben, obwohl das Auto okay war."

Team Pakistan:

Adam Khan (17./15.): "Ich hatte in das Hauptrennen einen sehr guten Start und habe eine Anzahl an Plätzen gutmachen können. Unglücklicherweise habe ich nach den Boxenstopps einige Plätze verloren. Mich gegen Neuseeland zu verteidigen, hat Spaß gemacht, aber sie waren um einiges schneller und auf einer so breiten Strecke ist es schwierig, ihn hinter mir zu halten. Leider habe ich beim Verteidigen dieser Position einige Zeit verschwendet, aber ich konnte ihn doch nicht einfach vorbei lassen. Ich denke, es gibt einige Punkte, die wir vor dem nächsten Rennen verbessern müssen, aber wir machen ständig Fortschritte und haben das Rennen auf einer wesentlich höheren Position beendet, als wir es begonnen haben. Das ist eine gute Sache. Hoffentlich stehen wir in China noch weiter vorne."

Team Mexiko:

Michel Jourdain Jun. (20./11.): "Wir konnten beide Rennen in Malaysia beenden. In beiden hatte ich einen guten Start. Im ersten Rennen bin ich als 16. los gefahren und war in der Mitte der ersten Runde schon Elfter. Als ich versuchte, im Kampf um Platz zehn die USA zu überholen, machte er die Tür zu und ich habe mich beim ausweichen gedreht. Da das Rennen so kurz war, bin ich nicht mehr weiter nach vorn gekommen. Im zweiten Rennen habe ich mehrere Autos überholt. Das Auto war sehr gut. Wir waren auf Platz acht und neun unterwegs, beim letzten Boxenstopp hatten wir aber ein technisches Problem, das uns fünf oder sechs Sekunden gekostet hat. Ich bin eine halbe Sekunde hinter dem neunten Platz ins Ziel gekommen, es war also recht eng. Wir waren nah an Punkten dran, das wäre für unser Team sehr gut gewesen."

Team Libanon:

Chris Alajajian (14./DNF): "Im Rennen von heute morgen war unser Hauptziel, beständig und sauber zu fahren und ohne allzu viele Risiken anzugreifen. Das alles haben wir erreicht, doch mit so wenigen Runden ist es schwer, so viele Plätze wieder gutzumachen. Ich hätte mir schon etwas mehr Fortschritte gewünscht. Im Hauptrennen waren wir gut unterwegs und ich konnte einige Plätze herausfordern, es war also etwas Pech, dass wir die Distanz nicht vollenden konnten, nachdem wir von hinten getroffen wurden. Aber das passiert eben in Rennsituationen."

Team Portugal (15./DNF):

Luis Vicente (Teamchef): "Joao Urbano muss einfach weiter Rennen um Rennen fahren und damit Schritt für Schritt Erfahrung sammeln, ohne dass er sich dabei unter Druck gesetzt fühlt. Er muss einfach aus seinen Fehlern lernen. Jeder weiß, dass es nach dem Start wichtig ist, in einer guten Position in die erste Kurve zu gehen, um die üblichen Feindkontakte zu verhindern. Leider war das bei uns nicht der Fall. Aber das Leben geht weiter und ich kenne niemand, der noch nie einen Fehler gemacht hat."

Team Indonesien:

Satrio Hermanto (19./17.): "Im Sprintrennen hat sich das Auto sehr gut angefühlt, deshalb war es sehr enttäuschend, dass mich China von hinten gerammt hat, wodurch das Heck meinen Autos beschädigt wurde. Das Auto zog danach etwas nach rechts und mir fehlten zudem der zweite und der dritte Gang, was die Sache etwas schwierig gemacht hat. Im Hauptrennen kam ich zunächst gut nach vorn, ich war auf dem 12. Platz und das Auto hat sich toll angefühlt. Es war frustrierend, hinter dem Safetycar fest zu hängen, deshalb wollte ich beim Boxenstopp etwas zu hektisch losfahren und habe dabei den Motor abgewürgt. Das war mein Fehler, aber ich habe daraus gelernt und werde es künftig ruhiger angehen. Beim zweiten Boxenstopp hatten wir Probleme hinten am Auto, was uns weitere Zeit gekostet hat."

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