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Seidl wäre Porsche-Motorsportchef geworden, wenn ...
Wie aus Porsche-Kreisen zu hören ist, wäre Andreas Seidl zum Motorsportchef aufgestiegen, hätte er das Unternehmen nicht in Richtung Formel 1 verlassen
(Motorsport-Total.com) - Der ehemalige Porsche-Teamchef Andreas Seidl hätte beim Verbleib im Unternehmen eine neue Rolle erhalten und wäre zum Porsche-Motorsportchef aufgestiegen. In dieser Funktion wäre Seidl nach seinem Wirken im Ende 2017 beendeten LMP1-Programm sowohl für den GT-Sport als auch für die Formel E verantwortlich gewesen.

© Porsche
Andreas Seidl hat Porsche Mitte November aus eigenem Antrieb verlassen Zoom
Doch wie vor wenigen Wochen bekannt wurde, hat Seidl Porsche Mitte November aus eigenem Antrieb verlassen, um sich einem bestehenden Formel-1-Team anzuschließen. Die Indizien sprechen für McLaren.
Porsches ehemaliger LMP1-Rennleiter Fritz Enzinger leitet das Motorsportprogramm der Marke seit Seidls Austritt, allerdings nur auf vorübergehender Basis. Ein neuer Motorsportchef wird derzeit noch gesucht, wie Enzinger selbst zu verstehen gibt.
Das Projekt werksseitiger Einstieg in die Formel E zur Saison 2019/20 wird derzeit von Malte Huneke geleitet. Frank-Steffen Walliser, der bislang für das GT-Programm zuständig war, übernimmt eine neue Rolle im PKW-Segment und wird sich dort federführend um die Modellreihen 911 und 718 kümmern.


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