24h Le Mans live

Liveticker 24h Le Mans 2025: Ferrari-Dreifachführung in der Nacht

Liveticker von den 24h Le Mans 2025: +++ Drei Ferrari geschlossen an der Spitze +++ Porsche #6 einziger Verfolger +++ Bisher kaum Zwischenfälle +++

23:18 Uhr

KMAG auf Abwegen

Kevin Magnussen hat sich in der Mulsanne-Kurve mal kurz in die Auslaufzone verabschiedet. Er berichtet davon, dass der Motor ausging, sein Ingenieur berichtete von einem blockierten Rad beim Anbremsen. Der Zeitverlust ist nicht dramatisch, doch der Däne bringt den BMW #15 erst einmal zurück an die Box.


23:10 Uhr

Erster Rückschlag für Ferrari

Bisher lief für Ferrari alles wie am Schnürchen, doch jetzt gibt es den ersten kleinen Rückstand. Denn auch der aktuell zweitplatzierte Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen) muss wegen eines Vergehens unter gelber Flagge eine Durchfahrtsstrafe antreten. Damit dürfte das Auto hinter den Porsche #6 auf Rang vier zurückfallen.

Dieselbe Strafe trifft auch den Peugeot #93 (di Resta/Mik. Jensen/Vergne), die TF-Sport-Corvette #81 (van Rompuy/Andrade/Eastwood) und den Inter-Europol-Oreca #34 (Boulle/Simmenauer/Ghiotto).


23:03 Uhr

Stunde 7/24: Was bisher geschah

- Porsche in der ersten Stunde vorne
- Jota-Cadillacs spielen im Rennen keine Rolle
- Ferrari dreht in der zweiten Rennstunde auf und hat alles unter Kontrolle
- Durchfahrtsstrafe für die Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher)
- bisher erst drei Ausfälle (alle LMGT3)
- heftige Speeding-Strafe gegen den Toyota #7 (Conway/Kobayashi/de Vries)


22:59 Uhr

Durchfahrtsstrafe für Cadillac #38

Grund ist ein Vergehen unter gelber Flagge. Aber für den Cadillac #38 (Bamber/Bourdais/Button) ging bisher eh nicht viel. Nach dem Start aus Reihe eins liegt das Auto aktuell mit mehr als zweieinhalb Minuten Rückstand auf Position elf.


22:35 Uhr

Französisches Tete-a-Tete

Für die beiden französischen Werksteams Peugeot und Alpine läuft es ohnehin schon nicht gut. Und nun kommen sie sich auch noch gegenseitig in die Quere. Beim Anbremsen der Mulsanne-Kurve rauscht Ferdinand Habsburg in der Alpine #35 (Chatin/Habsburg/Milesi) dem Peugeot #94 (Duval/Jakobsen/Vandoorne) von Loic Duval ins Heck und dreht ihn um.


22:23 Uhr

Ferrari hat weiter alles im Griff

An der Spitze hat sich nichts wesentliches getan. Die drei Ferrari liegen weiter geschlossen an der Spitze. Erster Verfolger ist mit 20 Sekunden Rückstand der Porsche #6 (Estre/L. Vanthoor/Campbell), gefolgt vom BMW #20 (Rast/Frijns/S. van der Linde) und dem Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa).


22:19 Uhr

Die Nacht ist angebrochen


22:09 Uhr

Der "Doctor" hat Spaß

Der WRT-BMW #46 (Al Harthy/Rossi/K. van der Linde) führt aktuell die LMGT3-Wertung an. Dementsprechend gut ist die Laune bei MotoGP-Legende Valentino Rossi: "Wir sind dabei. Im Moment können wir kämpfen, und das ist ein fantastisches Gefühl, denn wenn man vorne liegt, macht alles einfach mehr Spaß", sagt er.

Auch mit seinem eigenen Stint ist der "Doctor" zufrieden. "Mein Tempo war nicht schlecht, und ich habe auch keinen Fehler gemacht. Wir haben gut mit dem Team zusammengearbeitet, was die Strategie und alles angeht. Wenn man so viele Runden am Stück fährt, findet man Möglichkeiten, hier und da Linien oder Gänge zu verbessern. Ich habe es wirklich genossen."

Vincent Vosse WRT-Audi Team WRT WTCR ~Vincent Vosse ~

22:03 Uhr

Stunde 6/24: Was bisher geschah

- Porsche in der ersten Stunde vorne
- Jota-Cadillacs spielen im Rennen keine Rolle
- Ferrari dreht in der zweiten Rennstunde auf und hat alles unter Kontrolle
- Durchfahrtsstrafe für die Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher)
- Proton-Ford #88 (Gattuso/Levorato/Olsen) nach Einschlag erster Ausfall
- heftige Speeding-Strafe gegen den Toyota #7 (Conway/Kobayashi/de Vries)


21:59 Uhr

Offenbar Motorschaden bei einem Iron-Lynx-Mercedes

Noch wird der Iron-Lynx-Mercedes #60 (Gilbert/Hanafin/Rueda) nicht als Ausfall geführt, aber das wird wohl so kommen. Das Auto steht seit längerer Zeit in der Box, hat mittlerweile 41 Runden Rückstand. Offenbar hat der V8-Motor seinen Geist aufgegeben.

Das Team hatte zunächst einen hohen Ölverbrauch registriert. Als in der Box Schmierstoff nachgefüllt wurde, lief dieser bis auf den Boden der Box durch. Das klingt ziemlich final. Und krönt in gewisser Weise bisher die Rückkehr von Mercedes nach Le Mans, die von diversen Pannen und Problemen geprägt war.


21:43 Uhr

Full-Course-Yellow

Grund dafür ist der United-Autosports-McLaren #59 (Cottingham/Baud/Saucy), der auf dem Weg zur Mulsanne-Kurve ausgerollt ist. Allerdings kann das Auto schnell hinter die Leitplanke geschoben werden, sodass wieder auf grün geschaltet werden kann. Ursache für den Ausfall ist offenbar ein Defekt an der Hinterachse.


21:36 Uhr

Heftige Strafe gegen den Toyota #7

Das Rennen des Toyota #7 (Conway/Kobayashi/de Vries) war bisher schon nicht gut, aber nun wird es richtig schlecht. Wegen zu schnellem Fahren in der Boxengasse erhält das Auto eine Stop-and-go-Strafe von 50 Sekunden. Bei dieser harten Strafe muss der Toyota deutlich zu schnell gewesen sein.

Nachtrag: Statt der erlaubten 60 war Nyck de Vries 79,8 km/h schnell.


21:29 Uhr

Bourdais wundert sich: Wo ist der Grip?

Wie bereits erwähnt können sich die beiden Werks-Cadillacs nach der Show in der Hyperpole im Rennen bisher nicht in Szene setzen. Das liegt nach Einschätzung von Sebastien Bourdias aus der #38 auch an einer überraschend rutschigen Strecke.

"Der Grip scheint ziemlich gering zu sein, weil das Tempo langsam ist, und ja, man rutscht viel und beansprucht die Reifen stark. Man muss praktisch drei Stints pro Reifensatz fahren, und es gibt ziemlich viel Reifenabbau – also ja, es ist nicht einfach da draußen", sagt der Franzose.

In der Tat ist das Renntempo überraschend langsam. Die schnellste Rennrunde ist bisher der BMW #15 (D. Vanthoor/Magnussen/Marciello) gefahren. Doch mit 3:27.936 Minuten liegt die Zeit mehr als zwei Sekunden über dem Tempo, welches die schnellsten bei den Longruns im Training gefahren waren.

"Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wirklich, warum der Grip auf der Strecke so gering ist – das ist wahrscheinlich das größte Problem", sagt Bourdais. Das Auto fühlt sich ziemlich lose an, viel Untersteuern, Übersteuern, man kämpft ständig. Ich hoffe, dass es besser wird, aber es scheint sich nicht wirklich Gummi aufzubauen."

Earl Bamber Jenson Button Cadillac Cadillac F1 ~Earl Bamber und Jenson Button ~

21:22 Uhr

Paul di Resta: So kam es zum Abflug

Paul di Resta hat sich zu seinem Abflug mit dem Peugeot #93 am Ende der ersten Rennstunde geäußert und sieht die Schuld hauptsächlich beim überrundeten Auto: "Normalerweise kann man an der Stelle, an der ich überholen wollte, ganz einfach vorbeigehen. Es war alles geplant, aber aus irgendeinem Grund hat sich das GT-Auto mitten auf der Strecke platziert, und ich habe etwas Aero-Verwirbelungen abbekommen, wodurch ich das Heck verloren habe."

"Anstatt es zu treffen, habe ich mich entschieden zu glauben, dass mehr Platz da ist und ich nicht in die Wand fahre. Leider habe ich die Wand getroffen und dabei Front- und Heckschäden erlitten."

Hier gibt es die komplette Geschichte dazu.


21:10 Uhr

Sonnenschein zur Unzeit

Mittlerweile ist in Le Mans ein wenig die Sonne herausgekommen. Doch besonders freuen dürften sich die Fahrer darüber nicht. Denn eine tief stehende Sonne in Verbindung mit den extrem verschmutzten Windschutzscheiben sorgt für eine noch schlechtere Sicht als ohnehin schon.


21:02 Uhr

Stunde 5/24: Was bisher geschah

- Porsche in der ersten Stunde vorne
- Jota-Cadillacs im Rennen chancenlos
- Ferrari dreht in der zweiten Rennstunde auf und hat alles unter Kontrolle
- Durchfahrtsstrafe für die Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher)
- Proton-Ford #88 (Gattuso/Levorato/Olsen) nach Einschlag erster Ausfall

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