24h Le Mans live

Liveticker 24h Le Mans 2025: Ferrari hat wieder alles im Griff

Liveticker von den 24h Le Mans 2025: +++ Ferrari wieder klar auf Siegkurs +++ Safety-Car-Phase in der Nacht +++ Rossi-BMW und LMP2 von Lotterer raus +++

10:02 Uhr

Weiterhin sehr geringe Ausfallquote

Insgesamt verläuft das Rennen bisher sehr ruhig und geordnet. Es gab nur wenige Unfälle, und auch die Anzahl der Defekte ist deutlich geringer als in früheren Jahren. Von 62 gestarteten Autos sind noch 52 im Rennen. Von den zehn Ausfällen trafen zwei die Hypercars, zwei die LMP2 und sechs die LMGT3. Besonders heftig traf es dort WRT. Die GT-Mannschaft von BMW konnte schon vor einigen Stunden mit dem Verpacken der Ausrüstung beginnen.


09:59 Uhr

Stunde 17/24: Was bisher geschah

- Porsche führt zu Beginn
- Jota-Cadillacs fallen schnell zurück, Action Express mit Reparaturpause
- Mick Schumachers Auto fährt hinterher
- Ferrari stellt am Abend Dreifachführung her
- Reifenschäden und Strafen bei Porsche und Ferrari in der Nacht
- Rossis Klassensieg-Hoffnungen enden nach Defekt im Kiesbett
- Kompletter Reset durch Safety-Car kurz vor Halbzeit
- Ferrari fährt nach Re-start wieder nach vorne und hält diese trotz weiterer Strafen


09:42 Uhr

Porsche in Führung!

So, sind jetzt alle wach? Das war keine Übung, die #6 liegt tatsächlich vorne. Allerdings nur, weil die Ferraris alle an der Box waren. Wenn gleich die #6 auch reinkommt, sieht das Bild wieder anders aus.


09:25 Uhr

Ein Blick in die weiteren Klassen

Top 3 LMP2
1. Inter-Europol-Oreca #43 (Smiechowski/Dillman/Yelloly)
2. Panis-Oreca #48 (Gray/Masson/Perera)
3. Iron-Lynx-Oreca #9 (Ried/Capietto/De Gerus)

Top 3 LMGT3
1. Manthey-Porsche #92 (Hardwick/Pera/Lietz)
2. AF-Corse-Ferrari #21 (Heriau/Mann/Rovera)
3. TF-Sport-Corvette #81 (van Rompuy/Andrade/Eastwood)


09:11 Uhr

Von Teamorder keine Spur

Ganz so eindeutig scheint die Sache mit dem Platztausch der #51 und #83 nicht zu sein. Giovinazzi macht keine Anstalten, Kubica vorbeizulassen. Was den Polen erneut auf die Palme bringt: "Wir haben uns zweimal an die Anweisungen gehalten, sie machen es nicht", beschwert er sich am Funk.

Unterdessen bekommt Giovinazzi die Ansage, den Vorsprung auszubauen. Da sind sich das Werksteam und die private Mannschaft unter dem Dach von AF Corse offensichtlich nicht einig.


09:02 Uhr

Kubica ist unzufrieden

Mit der schnellsten Rennrunde hat Robert Kubica seine Ambitionen untermauert. Und nun macht der Pole auch am Funk deutlich, dass er sich nicht länger hinter dem Werksauto mit der #51 einreihen möchte: "Wir haben zweimal die Position aufgegeben, ich bin eindeutig schneller."

Und nun kommt von der Box tatsächlich die Ansage für einen Platztausch: "Schließe die Lücke zur #51, er wird dich vorbeilassen", funkt man Kubica ins Cockpit. Gleichzeitig kommt aber auch die Ansage: "Vertraue dem System, keine weiteren Diskussionen mehr."


08:53 Uhr

Schumacher-Auto im Kies!

Nächster Rückschlag für die Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher)! Jules Gounon verbremst sich in der Mulsanne-Kurve und dreht sich ins Kiesbett. Ohne Hilfe kommt er dort nicht mehr weg. "Tut mir leid, ich habe das Heck verloren", funkt Gounon an die Box.


08:44 Uhr

Weiter schnelle Runden

Die Bedingungen sind weiter richtig schnell. Mehrere Autos sind mittlerweile Rundenzeiten unter 3:27 Minuten gefahren. Aktuell gehört die schnellste Rennrunde Robert Kubica in der #83 mit 3:26.562 Minuten. Das deutet einmal mehr darauf hin, dass die Ferraris im normalen Modus nicht alles zeigen und noch Reserven haben, die sie wie jetzt vor dem Absolvieren der Strafe abrufen können.


08:33 Uhr

Mehr Probleme für Cadillac

Während es für die #311 ohne Vortrieb nicht weitergeht, ist nun die #38 (Bamber/Bourdais/Button) aus der Führungsrunde gefallen. Earl Bamber musste in seinem zweiten Stint wegen eines Reifenschadens außerplanmäßig zum Reifenwechsel an die Box kommen.

Nach Aussage von Cadillac zeigt der Ausfall der #311 deutliche Parallelen zu dem der #101. Würde hier tatsächlich ein grundlegendes Problem bestehen, wäre das auch für die beiden Jota-Autos alles andere als beruhigend.


08:10 Uhr

Es hagelt Strafen - auch gegen die Top 2!

Jetzt kommt wieder Spannung ins Rennen - durch einen Strafenhagel! Gegen die #9, #11, #13, #16, #27, #33, #51, #57, #77, #83, #90, #92 und #183 setzt es wegen Vergehen unter gelber Flagge Durchfahrtsstrafe. Damit müssen auch die beiden führenden Ferrari einmal zusätzlich durch die Box fahren.


08:05 Uhr

Die #311 steht

Der Action-Express-Cadillac #311 (Aitken/Drugovich/Vesti) ist in der Anfahrt zur Dunlop-Schikane ausgerollt, eine Slow-Zone ist die Folge. Sportlich relevant ist das nicht. Nach einem längeren Stopp für einen Bremsenwechsel lag der Caddy ohnehin ganz am Ende des Hypercar-Feldes.


07:52 Uhr

Lexus für Iron-Dames-Kollision bestraft

Der Schubser von Clemens Schmid im ASP-Lexus #87 gegen Rahel Frey im Manthey-Porsche #85 hat Folgen: Die Sportkommissare verhängen eine Durchfahrtsstrafe gegen den Lexus.


07:42 Uhr

Ferrari-Paarflug an der Spitze

An der Spitze fährt weiter ein rot-gelbes Duo. Der Ferrari #51 liegt vorne, mit zwei Sekunden Rückstand folgt die #83 von AF Corse. Der Ferrari #50 folgt mit 43 Sekunden Rückstand auf Rang drei. Die Italiener haben also weiter alles im Griff, und es müsste schon allerhand passieren, damit nicht im dritten Jahr in Folge ein Ferrari 499P die 24 Stunden von Le Mans gewinnt.


07:19 Uhr

Toyota setzt einmal mehr auf Mischbereifung

Wie schon am Samstagabend setzt Toyota auf eine Mischbereifung. Beim Boxenstopp der #8 wird hinten links ein Medium-, überall sonst Soft-Reifen montiert. Allerdings lief der Stopp nicht rund, denn der Medium-Reifen lag nicht sofort bereit. Das hat im Duell mit dem Ferrari #50, der parallel nur zum Nachtanken an der Box war, einige Sekunden gekostet.


07:09 Uhr

Stunde 15/24: Was bisher geschah

- Porsche führt zu Beginn
- Jota-Cadillacs fallen schnell zurück, Action Express mit Reparaturpause
- Mick Schumachers Auto fährt hinterher
- Ferrari stellt am Abend Dreifachführung her
- Reifenschäden und Strafen bei Porsche und Ferrari in der Nacht
- Rossis Klassensieg-Hoffnungen enden nach Defekt im Kiesbett
- Kompletter Reset durch Safety-Car kurz vor Halbzeit
- Ferrari fährt nach Re-start wieder nach vorne


06:59 Uhr

Weitere Probleme für die Iron Dames

Nachdem Rahel Frey aus dem Kiesbett geborgen wurde, fuhr sie zunächst weiter. Doch nun war das Auto nach der Mulsanne-Kurve ausgerollt. Die Schweizerin bekam den Porsche nach kurzer Zeit zwar wieder in Gang, fährt nun aber in langsamem Tempo in Richtung Box zurück. Offenbar gibt es ein Getriebeproblem.

Mittlerweile ist das Auto zurück in der Box, wo es aber rückwärts in die Garage geschoben wird.

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