Live-Ticker 24h von Le Mans 2017:
Live-Ticker 24h Le Mans 2017: Reaktionen nach Porsche-Sieg
Live-Ticker 24h von Le Mans: +++ Toyota verliert alle Fahrzeuge +++ Porsche #2 gewinnt +++ Reaktionen nach unglaublichem 24h-Rennen +++
Impressionen von der Fahrerparade
Um 13:25 Uhr geht es weiter mit den Startprozeduren in Le Mans bevor um 15 Uhr die Startampeln auf Grün springen. In der Zwischenzeit kannst Du Dich durch unsere Fotogalerie vom Freitag klicken oder Dir das Video von der gestrigen Fahrerparade in der Innenstadt in Le Mans anschauen. Spätestens dann wird Dich das Rennfieber gepackt haben!
24h Le Mans 2017: Fahrerparade
Die Fahrer präsentieren sich den Fans in der Innenstadt von Le Mans Weitere Langstrecke-Videos
Elf Autos ohne Rundenzeit
Elf Fahrzeuge blieben im Warm-up in der Box und ohne gezeitete Runde. Darunter die beiden Manor-Oreca #24 (Graves/Hirschi/Vergne) und #25 (Gonzales/Trummer/Petrow) sowie der ByKolles-CLM #4 (Webb/Kraihamer/Bonanomi).

© LAT
Endstand der LMP1
Kazuki Nakajima hat kurz vor Ende des Warm-ups die schnellste Zeit des Morgens gesetzt und für eine Toyota-Doppelführung gesorgt.
Hier der Stand der LMP1-Kategorie:
1. Toyota #8 (Davidson/Buemi/Nakajima) - 3:18.308
2. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Sarrazin) - 3:18.661
3. Porsche #1 (Jani/Lotterer/Tandy) - 3:20.120
4. Toyota #9 (Lapierre/Kunimoto/Lopez) - 3:20.327
5. Porsche #2 (Bernhard/Bamber/Hartley) - 3:23.625

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Nakajima will's wissen
Kazuki Nakajima im Toyota #8 (Davidson/Buemi/Nakajima) setzt die absolut schnellste Zeit in Sektor eins.
So steht's in der LMP2
In der LMP2-Klasse führt der G-Drive-Oreca #26 (Russinow/Thiriet/Lynn) vor den beiden Rebellion-Orecas #13 (Piquet jun./Heinemeier Hansson/Beche) und #31 (Peost/Canal/Senna)

© LAT
Fords Sandbagging vorbei
In der GTE-Pro-Klasse liegt der Ganassi-Ford #69 Briscoe/Westbrook/Dixon) vor dem Porsche #92 (Christensen/Estre/Werner) und Ganassi-Ford #68 (Hand/Müller/Bourdais).
Das Sandbagging von Ford scheint vorbei zu sein...
Posche übernimmt die Führung
Mit einer Rundenzeit von 3:20.120 Minuten übernimmt Nick Tandy im Porsche #1 (Jani/Lotterer/Tandy) die Führung vor dem Toyota #9 (Lapierre/Kunimoto/Lopez).
Lopez nimmt den Notausgang
Jose Maria Lopez im Toyota #9 (Lapierre/Kunimoto/Lopez) verbremst sich auf der Hunaudieres-Geraden und muss in der zweiten Schikane den Notausgang nehmen.

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Toyota geht richtig gut
Gleich auf seiner ersten freien Runde markiert Sebastien Buemi eine richtige schnelle Zeit: 3:21.502 Minuten. Das zeigt noch einmal, dass wir hier ein extrem schnelles Rennen erwarten dürfen. Es mag durchaus einen neuen Distanzrekord geben.

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Gleich wieder freie Fahrt
"Bitte bereithalten, Slow-Zone wird in 30 Sekunden aufgehoben", erklärt der Rennleiter im Funk. Jetzt wird man also endlich mal eine Runde durchfahren können.
Ein Ligier im Kies
Patrice Lafargue hat den Ligier-Gibson von Idec im ersten Teil der Foord-Schikanen in den Kies gelegt. Aus eigener Kraft wird er dort nicht herauskommen. Rennleiter Edoardo Freitas ruft für die Bergung eine Slow-Zone aus.
Absolute Bestzeit für LMP2-Oreca
Alle LMP1-Autos sind nach einer Shakedown-Runde wieder an die Box gekommen. Andere fahren mal gleich mehrere Umläufe am Stück. In 3:30.986 Minuten steht nun Mathieu Vaxiviere (TDS) an der Spitze des Klassements. Jetzt fahren aber Porsche und Toyota wieder raus. Das wird sich also gleich ändern.
BoP-Anpassung vor dem Rennen: Porsche leichter
Im harten Wettbewerb der GTE-Pro-Klasse gibt es noch einmal eine kleine Veränderung. Weil die beiden Werks-Porsche 911 RSR auf den Geraden fast zehn km/h langsamer waren als die Konkurrenz von Ford, Ferrari, Aston Martin und Corvette, wollte man von den "Meistern der BoP" gern etwas mehr Leistung bekommen - sprich: einen größeren Restriktor. Diesem Wunsch kam man nicht nach, aber immerhin darf Porsche nun kurz vor dem Rennen acht Kilogramm Gewicht ausladen. Die beiden 911er fahren jetzt also mit einem Mindestgewicht von 1.250 Kilogramm.
Erste Probleme für LMP2-Fahrzeug
Während die drei Toyotas hier im Formationsflug ihren Shakedown fahren, steht der Oreca-Gibson #39 von Graff kurz am Streckenrand. Enzo Guibbert bekommt den Koffer aber wieder in Gang. Kurz Gelb an jener Stelle, aber wieder alles gut.

