Lapierre: "Wir geben nicht auf"
(Motorsport-Total.com) - Der betagte Oreca-Peugeot war lange Zeit schnellster Verfolger der Werksautos von Audi und Peugeot. Nach den Unfällen von Allan McNish und Mike Rockenfeller lag das französische Privatteam lange Zeit sicher auf Rang fünf, dann jedoch rutschte Loic Duval in der Playstation-Schikane geradeaus. Der 908 HDi FAP verbrachte rund 15 Minuten für Reparaturen an der Box, kam auf Platz acht zurück ins Rennen.
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"Ich saß drei Stints im Auto, aber nur zwei Stints fanden im Rennbetrieb statt", sagt Nicolas Lapierre, der zwei Stunden lang dem Safety-Car folgen musste. "Es war schwierig, konzentriert zu bleiben und die Reifen auf Temperatur zu halten. Die Balance des Autos war dennoch jederzeit gut. Bei Sonnenaufgang wissen wir mehr. Eines ist sicher: Wir geben nicht auf."
