Bouchut fordert neues Start-Prozedere

(Motorsport-Total.com) - Le-Mans-Routinier Christophe Bouchut (2013 zum 20. Mal am Start) ist der Meinung, dass der fliegende Start im Pulk beim 24-Stunden-Rennen aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist: "Wir starten nebeneinander. Ich fahre jetzt zum 20. Mal in Le Mans und halte das für einen Fehler", mahnt der Lotus-Pilot gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Ich meine, es wäre sicherer, in einer Schlange aufgefädelt zu fahren, denn jetzt fährt eine ganze Front an Autos auf die erste Kurve zu."

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Und zwar im Bummeltempo. Sicherer wäre laut Bouchut, das Tempo vor dem Start schon anzuziehen: "Okay, so ist es fairer, denn wenn schon zwei Kurven davor aufs Gas gestiegen werden darf, verlieren die hinteren Autos viel mehr Boden. Aber für die Sicherheit in den ersten Kurven wäre es besser, bei hohem Tempo zu starten", so der Franzose.

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