Live-Ticker 24h Le Mans
24h Le Mans 2017: Der Mittwoch in der Ticker-Nachlese
24h von Le Mans 2017 in der Nachlese: +++ Toyota auf provisorischer Pole +++ Porsche auf Augenhöhe +++ Hitzeschlacht nimmt ihren Anfang +++
Zwischenstand LMP2
Nach 40 Minuten haben die LMP2-Boliden größtenteils Zeiten markiert. Wie in der LMP1 ist auch hier die Herangehensweise noch recht konservativ. Aufgrund ihres geringen Luftwiderstands sind die Oreca 07 derzeit dominant. Beim Ligier JS P217, der mehr Luftwiderstand generiert, durfte nach dem Test nicht mehr gearbeitet werden.
1. DC-Oreca #37 - 3:33.611 Minuten
1. DC-Oreca #38 - 3:34.178
3. Rebellion-Oreca #31 - 3:34.762
4. G-Drive-Oreca #26 - 3:35.779
5. Manor-Oreca #24 - 3:35.909
6. TDS-Oreca #28 - 3:35.983
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Porsche legt nach
Nick Tandy fährt 3:23.846 Minuten und bringt den 919 Hybrid #1 auf die zweite Position. Bestzeit sind noch immer 3:22.049 Minuten, gefahren von Nicolas Lapierre im Toyota #9.
Zwischenstand GTE
Bei den GTs gibt es zunächst einmal eine Doppelführung für Aston Martin. Die von Prodrive vorbereiteten Fahrzeuge fahren auf Dunlop-Reifen, der Rest auf Michelin.
1. Aston Martin #95 - 3:57.460 Minuten
2. Aston Martin #97 - 3:57.698
3. Porsche #92 - 3:58.059
4. Ganassi-Ford #69 - 3:58.134
5. Larbre-Corvette #50 - 3:58.234 (1. GTE Am)
6. AF-Corse-Ferrari #71 - 3:58.568
7. Porsche #91 - 3:58.850
8. Risi-Ferrari #82 - 3:58.970
9. Spirit-of-Race-Ferrari #55 - 3:59.613 (2. GTE Am)
10. Aston Martin #98 - 4:00.063 (3. GTE Am)
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Interessante Renn-Situation
Hier wird bereits für das Rennen geübt: Stephane Sarrazin wurde im Toyota #7 gerade von Nick Tandy im Porsche #1 überholt. Ein psychologischer Sieg für Porsche. Die beiden LMP1-Hybrid liefen daraufhin im Bereich Karting (nach den Porsche-Kurven) auf einen GT auf, der das Duell beendete.
Lopez schnell
Jose-Maria Lopez haut gerade eine 3:23.081 raus - das wäre die Bestzeit, wenn nicht Nico Lapierre im selben Fahrzeug vorhin schon noch eine Sekunde schneller gewesen wäre. Zwischenzeitlich hat sich das LMP1-H-Feld enger zusammengeschoben: Der Toyota #7 macht bei 3:24.904 Minuten Halt, der Porsche #2 bei 3:25.791 Minuten. Damit liegen alle LMP1-Hybriden innerhalb von vier Sekunden- Lediglich der ByKolles-CLM fällt erwartungsgemäß etwas ab, ist in 3:27.828 Minuten aber deutlich schneller als der schnellste LMP2. Dies ist mittlerweile der Rebellion-Oreca #13 in 3:32.408 Minuten.
Slow Zone von Arnage bis Porsche-Kurven
Wegen Trümmerteilen auf der Fahrbahn wurde eine Slow Zoine eingerichtet. Die Slow Zones sind in diesem Jahr deutlich länger als in den vergangenen Jahren. Nicht zur Freude aller. Die Fahrer sagten, dass es wichtig sei, im Training das Ganze mal auszutesten, um zu schauen, wie die Reifen reagieren. In einer Slow Zone darf man nur mit 80 km/h fahren.
Zeiten werden schneller
Es gibt eine Verbesserung des Toyotas #8: Anthony Davidson schiebt sich in 3:22.681 Minuten auf die zweite Position. Gleichzeitig war Jose-Maria Lopez in der #9 auf Kurs zu einer neuen Bestzeit. Nach zwei Sektorbestzeiten in den ersten beiden Abschnitten lief er jedoch im letzten Sektor auf einen Ford GT auf, wodurch er "nur" 3:23.107 Minuten fahren konnte.
Probehalber Safety-Car
Gerade wird eine Safety-Car-Phase geübt. Aufgrund der Streckenlänge kommen drei Safety-Cars zu Einsatz, die an verschiedenen Orten auf die Strecke gehen und diese wieder verlassen. Für alle eine Gelegenheit, sich mit der Prozedur vertraut zu machen.
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Update GTE Pro
Zeit, nochmal in die Klassen zu schauen. In der GTE Pro hat Ford wie es scheint die Schwäche des Tests ausmerzen können, denn das Ganassi-Team ist bereits jetzt schon schneller unterwegs als an jenem 4. Juni. Hier der Zwischenstand:
1. Aston Martin #95 - 3:56.763 Minuten
2. Ganassi-Ford #69 - 3:57.200
3. AF-Corse-Ferrari #71 - 3:57.403
4. AF-Corse-Ferrari #51 - 3:57.450
5. Aston Martin #97 - 3:57.698
6. Porsche #92 - 3:57.875
7. Porsche #91 - 3:58.123
8. Ganassi-Ford #68 - 3:58.794
9. Risi-Ferrari #82 - 3:58.970
10. Ganassi-Ford #67 - 3:59.701
Nach SC-Phase jetzt Slow Zone
Die Safety-Car-Phase wurde gerade aufgehoben, doch durch den neuerlichen Unfall gibt es jetzt eine Slow Zone. Ironie des Schicksals: Christian Philippon hat die Corvette C7.R ausgerechnet in der Corvette-Kurve in die Mauer gepfeffert.
Zwischenstand LMP2
Die Strecke ist nun wieder freigegeben. Werfen wir kurz einen Zwischenstand auf die LMP2-Kategorie.
1. Rebellion-Oreca #13 - 3:32.408
2. DC-Oreca #37 - 3:33.611
3. DC-Oreca #38 - 3:34.178
4. G-Drive-Oreca - 3:34.332
5. Rebellion-Oreca #31 - 3:34.762
6. Graff-Oreca #40 - 3:35.309
7. Manor-Oreca #25 - 3:35.641
8. Signatech-Alpine #35 - 3:35.862
9. Manor-Oreca #24 - 3:35.909
10. TDS-Oreca #28 - 3:35.983
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Zum Genießen
Dreht die Lautsprecher auf und beglückt eure Nachbarschaft!
LMP1 noch enger
Es hat sich noch einmal vorne zusammengeschoben: Die Zeit des Porsche #1, die vorhin noch für Platz zwei gut war, reicht mittlerweile nur noch für Rang fünf. Alle Werks-LMP1 jetzt innerhalb von 1,8 Sekunden. Hier die neue Reihenfolge:
1. Toyota #9 - 3:22.049
2. Toyota #7 - 3:22.681
3. Porsche #2 - 3:22.728
4. Toyota #8 - 3:22.877
5. Porsche #1 - 3:23.846
6. ByKolles-CLM - 3:27.828
Gerade nochmal gut gegangen
Beinahe hätte es den einzigen Riley Mk.30 im Feld erwischt: Ben Keating war im LMP2 seines eigenen Teams gerade abenteuerlich quer unterwegs. Ist aber gerade nochmal gut gegangen, ein Satz neue Unterwäsche dürfte aber fällig sein. Das nennt man dann wohl Rileycross...
Zwischenstand LMP1
Der Toyota #8 verbessert sich und schiebt sich auf den zweiten Platz. Hier die Reihenfolge in der LMP1-Klasse
1. Toyota #9 - 3:22.049
2. Toyota #8 - 3:22.607
3. Porsche #2 - 3:22.683
4. Toyota #7 - 3:22.877
5. Porsche #1 - 3:22.978
6. ByKolles-CLM - 3:27.828