• 23.05.2009 14:26

VW: Viele Besucher am Ring

Das Volkswagen-Team darf sich am Nürburgring über jede Menge Unterstützung freuen - Für das 24-Stunden-Rennen drohen einige Regenschauer

(Motorsport-Total.com) - Von der härtesten Rallye zur härtesten Rennstrecke: Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz, Gewinner der Rallye Dakar 2009, unterstützen Volkswagen am Nürburgring auf unterschiedliche Weise. De Villiers wird kurz vor dem Start des 24-Stunden-Rennens im Race Touareg einen Volkswagen-Corso um die Nordschleife anführen, in dem auch der neue Scirocco R seine Weltpremiere feiert und dem "Ring"-Publikum präsentiert wird.

Titel-Bild zur News: Carlos Sainz

Volkswagen ist am Nürburgring mit den Dakar-Siegern und reichlich Fans vor Ort

Eigentlich sollte der Südafrikaner wieder im Scirocco GT24 im 24-Stunden-Rennen starten, aufgrund einer Rückenoperation verzichtete er aber auf den Einsatz. Sein Co-Pilot Von Zitzewitz nutzt die Gelegenheit, um selbst ins Steuer des Race Touareg zu greifen. Im Offroad-Areal "Camp4Fun" demonstrierte er zahlreichen Gästen bei so genannten Taxi-Fahrten die Qualitäten des Race Touareg im rauhen Gelände.#w1#

"Das 24-Stunden-Rennen ist ein Mega-Event wie die Dakar und wir sind stolz, dabei zu sein", so das Dakar-Sieger-Duo übereinstimmend. Auch Lucas Cruz Senra, neuer Co-Pilot von Carlos Sainz, besucht den Nürburgring - und auch einige Promis sind mit dabei: Die Schauspieler Erol Sander und Mark Keller werden dem Volkswagen-Team während des 24-Stunden-Rennen kräftig die Daumen drücken.

Beide sind richtige Motorsport-Fans und drehten schon selbst flotte Runden in Rennwagen von Volkswagen. "Den Scirocco GT24 durfte ich vor wenigen Wochen über die Nordschleife steuern - das war ein gigantisches Erlebnis", sagt Sander. "Dieter Depping saß dabei auf dem Beifahrersitz und hat mir geholfen, die Ideallinie zu treffen. Ich habe großen Respekt vor dem, was die Jungs hier leisten."

Volkswagen begrüßt an diesem Wochenende mehrere hundert Gäste, Händler und Journalisten in der Scirocco-Lounge im Fahrerlager sowie in der Scirocco-Lodge am Streckenabschnitt Schwalbenschwanz. Noch können sich die Besucher dabei über herrlichstes Rennwetter freuen, aber das berühmte Eifelwetter könnte seinem Ruf auch in diesem Jahr gerecht werden: Der Regen wird ebenfalls vorbeischauen...

Die Volkswagen-Meteorologen Thomas Ranft und Bernhard Mühr rechnen mit einer 50-prozentigen Regenwahrscheinlichkeit im Laufe des Rennens. In der zweiten Nachthälfte - generell eine schwierige Phase, in der viele Fahrer mit Müdigkeit kämpfen - könnten Schauer und Gewitter die Nordschleife noch kniffliger machen. Auch für die Schlussstunden, in denen die Teilnehmer die Zielflagge förmlich herbeisehnen, besteht ein erhöhtes Regen-Risiko.

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