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24h live
Ticker-Nachlese 24h Nürburgring: Deutsche Siegesserie endet
Live-Ticker vom 24h-Rennen Nürburgring 2023: +++ Emotionaler Sieg für den Frikadelli-Ferrari +++ BMW und AMG auf Podium +++ Porsche und Audi geschlagen
Erste Runde komplettiert
Der HRT-Mercedes #4 führt vor dem Abt-Lamborghini #27, Frikadelli-Ferrari #30, GetSpeed-Mercedes #3, Falken-Porsche #44 und Scherer-Phx-Audi #5. Die Top 6 trennen nur drei Sekunden.
Alle Startgruppen unterwegs
Der Dacia Logan kommt allerdings mit einiger Verspätung als letzter über Start-Ziel.
Das Rennen läuft!
Raffaele Marciello gewinnt von der Poleposition aus den Start, dahinter reihen sich der Abt-Lamborghini #27 und der Frikadelli-Ferrari #30 ein.
Die Startfahrer der Top 10
01. #4 Marciello / Stolz / Ellis / Mortara (Mercedes-AMG GT3): Raffaele Marciello
02. #3 Engel / Gounon / Juncadella (Mercedes-AMG GT3): Maro Engel
03. #27 Van der Linde / Mapelli / Pepper / Thiim (Lamborghini Huracan GT3 EVO2): Marco Mapelli
04. #30 Bamber / Catsburg / Pittard / Fernandez Laser (Ferrari 296 GT3): David Pittard
05. #5 Kolb / Stippler / Sims / van der Zande (Audi R8 LMS GT3 evo II): Frank Stippler
06. #44 Eriksson / Heinemann / Menzel / Ragginger (Porsche 911 GT3 R (992)): Nico Menzel
07. #6 Haupt / Love / Maini (Mercedes-AMG GT3): Arjun Maini
08. #1 Vervisch / Drudi / Feller / Lind (Audi R8 LMS GT3 evo II): Dennis Lind
09. #16 Schramm / Beretta / Winkelhock / Feller (Audi R8 LMS GT3 evo II): Markus Winkelhock
10. #2 Christodoulou / Götz / Schiller (Mercedes-AMG GT3): Maximilian Götz
Außerdem: Kevin Estre ist Startfahrer auf dem "Grello" von Startplatz 20.
Die Einführungsrunde läuft
Knapp 20 Minuten noch, dann geht das Rennen los!
Sehr hartes Rennen erwartet
Komplett trocken, kaum strategischer Spielraum. Zahlreiche Fahrer erwarten vor dem Start, dass es in den ersten Stunden hoch hergehen wird. Ein Favoritensterben ist zu erwarten. Erfahrungsgemäß sind die ersten sechs Stunden von zahlreichen Rück- und Unfällen gekennzeichnet. Mit Einbruch der Nacht setzt es sich dann meist erstmal.
Auf in die Startaufstellung
Die Boxengasse hat geöffnet, die Fahrzeuge fahren in die Startaufstellung, die sich wie immer mit wahren Menschenmassen füllen wird.
Die Startaufstellung der ersten Gruppe zum durchklicken
Die Leidensgeschichte von Sharky Racing
Motorwechsel am einen, Feuer am anderen Auto und dann auch noch ein "eingesautes" Ersatzfahrzeug: Das kleine Team Sharky Racing hat schon vor dem Rennstart Geschichten erlebt, die für mehrere 24h-Rennen reichen. Doch Aufgeben war für die Truppe von Frank Hess keine Option. Hier könnt ihr die ganze Story lesen.
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Warum Konrad mit dem "alten" Lambo fährt
Zwei Lamborghini Huracan GT3 gibt es Starterfeld des diesjährigen 24h-Rennen, doch identisch die beiden italienischen Boliden nicht. Während die Abt-Mannschaft die neue EVO2-Variante einsetzt, fährt Konrad mit der Vorgänger-Spezifikation. Wie Teamchef Franz Konrad 'Sportscar365' sagte, gab es in seinem Team durchaus Überlegungen, ebenfalls auf die EVO2-Variante umzurüsten. Der entsprechende Umbausatz wäre jedoch nicht rechtzeitig verfügbar gewesen, um sich ordentlich auf das 24h-Rennen vorzubereiten. Daher setzt das Team auf das bewährte Modell.

© Alexander Trienitz
Porsche-Dreifachführung im Warm-up
Und damit ist das Warm-up auch schon vorbei. Die schnellste Zeit fährt mit 8:16.647 Minuten der Falken-Porsche #44, gefolgt vom Schwesterauto mit der #33 und dem "Grello" #911. Aber zu sagen hat das natürlich nichts.
Probleme für den Black-Falcon-Porsche #170
Sowas braucht natürlich niemand zweieinhalb Stunden vor dem Rennstart. Mustafa Mehmet Kaya muss den Black-Falcon-Porsche #170 aus der Klasse Cup2 im Streckenabschnitt Hohe Acht abstellen - offenkundig mit einem technischen Defekt, denn zuvor hatte das Auto bereits Öl verloren.
Die Geschichte des Neuaufbaus des Opel Manta
... hatten wir euch ja für heute versprochen. Hier findet ihr sie.

© Alexander Trienitz
Volle Tribünen an der Grand-Prix-Strecke
Das Fan-Interesse am 24h-Rennen ist gewaltig. Auf den Straßen rund um die Strecke geht es schon seit dem Vormittag oft nur im Schritttempo voran. Und an der Grand-Prix-Strecke ist gut drei Stunden vor dem Rennstart die Tribüne T3 bereits geschlossen, weil sie voll belegt ist. Die Tribünen T4 und T4a am Yokohama-S sind ebenfalls fast schon voll. Der Veranstalter bittet ankommende Zuschauer, auf andere Tribünen auszuweichen.
Bulldog zieht einen der Mini zurück
Mit zwei Mini John Cooper Works war das Team Bulldog in die Eifel gereist, doch die #112 aus der Klasse SP3T wird nicht ins Rennen starten. Nach anhaltenden Reifenproblemen wurde das Auto zurückgezogen. Die Startnummer #126 aus der VT2 Klasse, auf der unter anderem Charlie Cooper, Enkel des legendären John Cooper, dem Erfinder des Mini Cooper, fährt, wird hingegen am Rennen teilnehmen.

