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24h Nürburgring live
Liveticker 24h Nürburgring 2025: Die Chronologie des Rennens
Ticker-Nachlese 24h Nürburgring 2025: +++ Manthey-Protest gegen Strafe abgewiesen +++ Keine Berufung, "Grello"-Strafe bleibt +++ Rowe-BMW gewinnt +++
Für alle, die noch nicht genug haben: IMSA Watkins Glen live
Falls ihr immer noch nicht genug vom Langstreckensport habt: Hierkönnt ihr im kostenlosen Livestream das IMSA-Rennen Watkins Glen verfolgen!
Zweikampf um Platz fünf
Gerade liefern sich der HRT-Ford #65 (Fetzer/Schumacher/S. Owega/J. Owega) und der Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) auf der Strecke ein direktes Duell um Platz fünf. Am Schwedenkreuz ist Jusuf Owega an Axcil Jeffries vorbeigegangen. Der Ferrari war allerdings gerade an der Box, während sich der Mustang in der zweiten Hälfte seines Stints befindet.
Keine Strafe für Abt-Lamborghini #28
Vor einigen Stunden hatten wir mal erwähnt, dass es für das Verursachen einer Kollision möglicherweise noch eine Strafe gegen den Abt-Lamborghini #28 (Mapelli/Engelhart/Engstler) geben könnte. Mittlerweile steht fest, dass die Rennleitung ihre Untersuchungen diesbezüglich eingestellt hat. Der viertplatzierte Abt-Lamborghini kann die Jagd auf das Podium also unbeirrt fortsetzen.
Hat BMW noch eine Chance?
Kelvin van der Linde hat im Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) zuletzt mit guten Rundenzeiten auf sich aufmerksam gemacht. Der Südafrikaner konnte den Rückstand auf den führenden Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) auf mittlerweile nur noch 1:10 Minuten verkürzen. Allerdings kommt das BMW-Team immer eine Runde früher, sodass noch 20 Sekunden für die zusätzliche Standzeit am Ende zu bedenken sind. Dennoch scheint es für BMW im Kampf um den Gesamtsieg noch ein Fünkchen Hoffnung zu geben.
Heftiger Unfall im Bereich Klostertal
Ein weiterer Unfall sorgt am Sonntagmorgen für einen Schreckmoment: Sven Schädler ist mit dem Dörr-Aston-Martin #169 (Dörr/Posavac/Weishar/Schädler) im Bereich Klostertal heftig in die Leitplanken eingeschlagen. Es liegen viele Trümmerteile auf der Strecke, außerdem läuft Kühlflüssigkeit aus. Hoffentlich fährt sich da niemand einen Reifenschaden ein ...
Mehrere Strafen für den Max-Kruse-Golf #19
Der Max-Kruse-Golf #19 (Leuchter/Kristoffersson/Hammel/Otto) hat einen großen Schluck aus der Strafepulle genommen, denn innerhalb einer Stunde hat sich Heiko Hammel gleich drei Zeitstrafen eingefangen: Zwei 45-Sekunden-Strafen wegen der Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in der Box, und eine 170-Sekunden-Strafe für die Missachtung von Code-60-Signalen.
BMW festigt zweiten Gesamtrang
Der Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) hat seine zweite Gesamtposition gefestigt und konnte sich im Fernduell wieder vom Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) absetzen, der nach dem frühen Reifenschaden auf einer anderen Strategie unterwegs ist. Und auch der führende Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) musste etwas von seinem Vorsprung einbüßen, denn Kelvin van der Linde liegt nur noch 1:37 Minuten zurück.
Irre! Sechs Marken in den Top 6
Es sind noch zehn Stunden zu fahren, aber ein Blick auf das aktuelle Ergebnis überrascht: Mit Porsche, Ferrari, BMW, Lamborghini, Mercedes-AMG und Ford befinden sich sechs verschiedene Hersteller in den Top 6. Der Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) führt das Feld an, während sich der Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) und der Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) um den zweiten Platz duellieren.
Ausfall von Aston Martin bestätigt
Nach endlosen Minuten und einem weiteren Zwischenstopp erreicht David Pittard im Walkenhorst-Aston-Martin #34 (Krognes/Pittard/Drudi/Thiim) die Box. Das Auto wird direkt rückwärts hineingeschoben und die Mechaniker machen sich auf die Fehlersuche. Offenbar sind Elektronikprobleme die Ursache. Nur wenige Momente später folgt die Bestätigung: Das Team kann das Problem nicht schnell lösen, das Rennen ist beendet. Schade!
Drama um den Aston Martin #34!
Es sah für Aston Martin so gut aus, aber jetzt lösen sich alle Hoffnungen in Luft auf! David Pittard schleppt den Walkenhorst-Aston-Martin #34 (Krognes/Pittard/Drudi/Thiim) in langsamer Fahrt um den Kurs. Der Brite bleibt einmal kurz stehen und macht offenbar einen Reset. Danach kann er die Fahrt kurzzeitig im Renntempo fortsetzen, bevor er wieder langsam wird.
Die Sonne geht auf
Mittlerweile zeigt sich die Sonne wieder über der Eifel. Das macht es für die Fahrer einfacher, die Bedingungen werden besser. Allerdings schließt dasZwischenfälle, insbesondere durch die Müdigkeit, auch nicht aus.

© Stritzke/smg
Farfus mit Gasfuß: Rowe-BMW mit Aufholjagd
Augusto Farfus gehört im Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) aktuell zu den schnellsten Fahrern auf der Strecke. Der Brasilianer hat sich deutlich auf den führenden "Grello"-Porsche immerhin knapp zehn Sekunden aufgeholt und sich zugleich deutlich vom Walkenhorst-Aston-Martin #34 (Krognes/Pittard/Drudi/Thiim) abgesetzt. Auch im Fernduell mit dem Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) verschafft Farfus seiner BMW-Truppe einen wichtigen Vorteil.
"Grello" beim planmäßigen Stopp
Kevin Estre hat nach seinem starken Doppelstint in der Dunkelheit an Ayhancan Güven übergeben. Aktuell gibt es niemanden im Feld, der dem Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) im Kampf um den Gesamtsieg ernsthaft gefährlich werden könnte. Aber das Rennen ist noch lang. Jetzt geht es in die Morgenstunden ...
„Die Atmosphäre in der Dunkelheit ist schon toll", resümiert Estre. "Viele Teilnehmer sind sehr souverän unterwegs, aber bei einem kleinen Teil der Fahrer muss man immer aufpassen, ob sie dich rechts oder links vorbeilassen wollen. Bisher haben wir keinen Kratzer am Auto und sind problemlos durchgekommen, aber wir haben gerade auch erst Halbzeit."
Heftiger Crash im Kesselchen
Der Walkenhorst-Aston-Martin #35 (Hantke/Burchardt/Sönderström/Krognes), der sich schon vor dem Stromausfall zwei Runden Rückstand eingehandelt hatte, und der Adrenalin-Cayman #396 (Faßbender/Büllesbach/Schettler/Arimon) sind im Kesselchen aneinandergeraten. Das ist an der Stelle normalerweise ziemlich wild, da man dort mehr als 200 km/h drauf hat. Es ist bereits angekündigt worden, dass die Beseitigung dieser Unfallschäden länger dauern wird. Die Zeitenjagd ist damit erstmal wieder beendet.
Halbzeit!
Die ewig glanzlose Halbzeit beim 24-Stunden-Rennen mitten in der Nacht ist wieder einmal passiert. "Grello" hat das geschehen weiter fest im Griff. Dahinter fährt sich Augusto Frafus gerade wieder ein wenig frei, Nicki Thiim ist um ein paar Sekunden zurückgefallen, aber immer noch dran.
Was bisher geschah (Stunde 12/24)
- Manthey-EMA-Porsche dominiert die Startphase
- nach 90 Minuten Rennunterbrechung wegen Stromausfall
- Restart um 19:45 Uhr
- "Grello" dominiert seit dem Restart
- Falken-Porsche #33 verunfallt am Samstagabend
- Zweiter Falken-Porsche mit mehreren Reifenschäden
- AMG #14 durch Schaden im Antrieb bei Boxenstopp raus
- Lamborghini #27 verliert zweimal mit Problemen Zeit
- Ferrari #45, Aston Martin #34 und BMW #98 kämpfen in der Nacht um P2
Dem Lambo #28 droht Ärger
Der Abt-Lamborghini #28 (Mapelli/Engelhart/Engstler) ist "under investigation". Grund: Verursachen einer Kollision. Warten wir ab, was da rauskommt.
Alle Code-60-Zonen sind übrigens aufgehoben. Jetzt sollten schnelle Zeiten drin sein.
2:30 Minuten - "Grello" legt den nächsten 30er nach
Der Abstand wächst und wächst und wächst. Der Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) "Grello" hat gleich die nächste halbe Minute an Polster drauf gepackt. Aktuell sind es 2:27 Minuten Vorsprung auf den Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) und 2:30 Minuten auf den Walkenhorst-Aston-Martin #34 (Krognes/Pittard/Drudi/Thiim). Der Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) hat gerade gestoppt. Jetzt müssten wir die 80 Sekunden für vier Runden Unterschied im Boxenrhythmus von Rowe und Walkenhorst abziehen. Abstand: 81,9 Sekunden...

