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Live-Ticker 24h Nürburgring: Partystimmung im Fahrerlager
Nach dem Marathon kommt die Party: (Fast) überall im Fahrerlager des Nürburgrings herrscht nach dem 24-Stunden-Rennen Feierstimmung
Zu dieser Einschätzung der Schuldfrage kommen nicht nur wir
Zuvor hatte sich beim Schubert-BMW bereits des untere Element des Heckflügels gelöst. Da droht ein Reparaturstopp.
Schrecksekunde für Schubert
Der drittplatzierte Schubert-BMW kollidiert im Yokohama-S mit dem Black-Falcon-Porsche-Cayman Startnummer 160. Dabei nimmt der Z4 vorne rechts leichten Schaden, während der Cayman mit abgenicktem linkem Hinterrad wild durch die Wiese rodelt. Die Schuld lag aber eher beim Schubert-BMW, der sich zuvor verbremst hatte und dann auf die Rennlinie zurückgefahren war.
Fans drücken der Nr. 100 die Daumen
Eine Menge Fans scheint der Aston Martin Vantage V8 mit der Startnummer 100 von Chris Harris, Richard Meaden, Oliver Mathai und Andreas Gülden zu haben, der aktuell auf Rang drei der Klasse SP10 GT4 fährt. Zumindest wird dieser Tweet aktuell in einer Tour retweetet.
Neue Probleme für einen der Lieblinge
Im Medienzentrum wird aufgestöhnt. Grund: Der Manta wird mit technischen Problemen in die Box geschoben. Diagnose: Hinterachse schlägt und Motor springt nicht mehr an.
Was tut sich hinter den GT3-Autos?
Die Fahrzeuge der Klasse SP9 GT3 bestimmen in der Gesamtwertung klar das Geschehen und belegen die ersten zwölf Positionen. Bester nicht GT3 ist auf Rang 13 der Lexus LFA Code X #53 von Gazoo aus der Klasse SP-PRO. Auf Position 15 folgt mit dem Porsche 911 GT3 Cup #56 von Black Falcon das schnellste Auto der Klasse SP7.
Black Falcon und Schubert holen auf
Während der platte Reifen des Rowe-Mercedes gewechselt und der qualmende Frontsplitter mit Mineralwasser gelöscht wurde, haben der Black-Falcon-Mercedes und der Schubert-BMW den Rückstand auf den führenden Phoenix-Audi mehr als halbiert. Weniger als 14 Sekunden trennen aktuell die ersten drei - nach fast 18 Stunden!
Reifenschaden beim Viertplatzierten!
Ähnlich spannend wie der Dreikampf an der Spitze ist auch das Duell zwischen dem Rowe-Mercedes 22 und dem Falken-Porsche #44 um Position vier - zumindest war es das bis gerade eben. Denn nun rollt der Mercedes mit einem Reifenschaden vorne links die Döttinger Höhe entlang. Der Falken-Porsche ist längst vorbeigefahren und enteilt seinem Konkurrenten. Ist das die Vorentscheidung? Maro Engel, der den Rowe-Mercedes gleich übernehmen wird, ist zumindest entsetzt.
Geburtstagskind Menzel rechnet mit "harter Nummer"
Christian Menzel, der den Black-Falcon-Mercedes vor Kurzem an Teamkollege Andreas Simonsen übergeben hat, rechnet bis zum Ende des Rennens mit einem harten Kampf um den Sieg. "Das Rennen wird bis zum Schluss eine harte Nummer bleiben", sagt er. Mit seinem Stint war der Kelberger, der heute 43 Jahre alt wird, im Großen und Ganzen recht zufrieden. "Mein Turn war bis auf eine Runde super. In dieser Runde waren viele Intervention Cars auf der Strecke, sodass ich etwas Zeit verloren habe."
Aufgeben gilt nicht
Wie dieses Bild des Rowe-Mercedes #23 zeigt, darf man bei Reparaturen nicht wählerisch sein. Egal ob das allgegenwärtige Tape oder Kabelbinder, Hauptsache die die Fuhre kommt an einem Stück und halbwegs in Form ins Ziel.
Wieder mal ein Zweikampf an der Spitze
Gut 30 Sekunden hinter dem führenden Phoenix-Audi biegen der Black-Falcon-Mercedes und der Schubert-BMW unmittelbar hintereinander auf die Nordschleife ein und kämpfen sich durch die zu überrundenden Fahrzeuge.
BMW: Drei von vier Autos aufgerieben
BMW hat nach den Ausfällen der Autos #19, #25 und #26 nur noch ein Eisen im Feuer: Den Z4 von Schubert mit der Startnummer 20. Motorsportdirektor Jens Marquardt will sich gut sieben Stunden vor Schluss nicht festlegen, wie der Dreikampf gegen Audi und Mercedes an der Spitze ausgeht: "24 Stunden gehen aufs Material. Ich bin mal gespannt."
Falken-Porsche hat Strafe abgesessen
Wolf Henzler erklärt, wie es zur Zehn-Sekunden-Zeitstrafe, die inzwischen abgesessen ist, kam: "Ich habe am Ende der Boxengasse noch kurz angehalten, um im Zeitfenster der Mindeststandzeit zu bleiben. Das hätte ich nicht gedurft."
Stuck und Co. klopfen an die Top 10 an
Erster Verfolger der Top 10 ist nach etwas mehr als 16 Rennstunden der Walkenhorst-BMW mit der Startnummer 28, gefahren von Ferdinand Stuck, Maximilian Sandritter, Christopher Brück und Dennis Rostek.
Letztes Renndrittel läuft
Am Nürburgring ist inzwischen längst die Sonne aufgegangen.

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