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Die Stimmen vom Podium
Nicolas Terol steuert nach dem Sieg in Indianapolis dem Titel entgegen, während sich Sandro Cortese über die Fortschritte im Rennen freut
(Motorsport-Total.com) - Während Nicolas Terol in Indianapolis einem ungefährdeten Sieg entgegenfuhr, wurde es auf den Positionen zwei bis vier spannend. Am Ende trennten Maverick Vinales, Sandro Cortese und Sergio Gadea weniger als sechs Zehntelsekunden. Cortese stand damit nach seinem ersten Sieg in Brünn erneut auf dem Podium.

© IMS
Nicolas Terol machte mit einem Sieg den Ausfall von Brünn vergessen
In der WM festigte Terol seine Spitzenposition. "Es war sehr wichtig, nach dem Ausfall von Brünn hier zu gewinnen. Ich hatte ein gutes Gefühl und habe mich wohlgefühlt. Das Team hat hart gearbeitet. Das Rennen war nicht einfach. Es war sehr heiß. Dieser Sieg ist eine gute Motivation für die kommenden Rennen, um weiter hart zu kämpfen", so der Aprilia-Pilot.
Sein Landsmann Vinales war mit Position zwei durchaus zufrieden: "Der Kampf war hart. Das Gefühl für die Reifen war in der letzten Runde sehr schwierig. Aber ich habe ein gutes Rennen gefahren", schildert der WM-Dritte. Doch auch Cortese war nicht unzufrieden: "Ich hatte während des Wochenendes viele Probleme und habe mit dem Vorderreifen zu kämpfen gehabt. Gestern Nachmittag haben wir es mit dem harten Reifen probiert und war, glaube ich, der einzige, der damit gefahren ist."
"Ich wusste, dass ich zu Beginn des Rennens viel verliere. Mit dem weichen Reifen wäre ich am Start sicher schneller gewesen, hätte aber das Rennen am Ende verlieren können. Nicolas war heute zu schnell für uns. Ich hätte auch Zweiter oder Vierter werden können. Das war dann nur noch Glück", berichtet der Deutsche.

