Rosberg: Regen als letzte Hoffnung

(Motorsport-Total.com) - Nico Rosberg fuhr in der Qualifikation zum Großen Preis von Belgien auf die zwölfte Position, war damit um elf Tausendstelsekunden langsamer als Teamkollege Michael Schumacher. Aufgrund eines Getriebewechsels darf der Deutsche diese Position jedoch nicht behalten. "Wir hatten ein Problem mit dem Getriebe, weswegen wir es wechseln mussten", klagt der Mercedes-Pilot. "Dann sind halt für morgen fünf Startplätze fällig."

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Nico Rosberg muss hoffen, dass es im Rennen tatsächlich regnet

Mit der Vorstellung seines Teams ist der Deutsche nicht zufrieden: "Das gesamte Wochenende war durchwachsen. Ein paar der Neuerungen, die wir hier am Start haben, funktionierten nicht. Zudem ist es sehr, sehr schwierig, diese Teile bei Regen zum Arbeiten zu bringen."#w1#

"Das Qualifying war nicht ideal, denn ich hatte auf Regen gehofft. Ich habe mein Setup eigentlich viel mehr Richtung Regen orientiert, weil es am Sonntag ebenfalls regnen soll. Die einzige Chance, um etwas zu erreichen, ist, im Regen schnell zu sein."

Nun muss Rosberg hoffen, dass das Wetter ihm am Sonntag keinen Strich durch die Rechnung macht, es tatsächlich regnet: "Das Wetter macht auf jeden Fall Hoffnung. Ich habe mein Auto auf Regen abgestimmt und bin schnell, wenn es nass und rutschig ist. Ich kann nur hoffen, dass es am Sonntag erneut solche Bedingungen gibt."