• 02.01.2005 14:07

  • von Marco Helgert

Ralf Schumacher: Risiko als Geschäftsgrundlage

(Motorsport-Total.com) - Ralf Schumacher hatte beim US-Grand-Prix in Indianapolis Glück im Unglück. Rückwärts schlug er in die Begrenzungsmauer ein, verlor kurzzeitig das Bewusstsein, doch bleibende Verletzungen behielt er nicht. Auch seine Einstellung zum Motorsport und zur Gefahr hat sich nicht geändert.

Titel-Bild zur News:

"In meinem Job kann es wahnsinnig schnell vorbei sein, aber diese Gedanken habe ich so gut es geht verdrängt. Es bleibt nur die Hoffnung, dass einem selbst so etwas nicht passiert", erklärte er in der 'Welt am Sonntag'. "Die Regeländerungen zur neuen Saison, die die Autos einbremsen, waren die richtige Entscheidung."

Doch die Grundeigenschaft der Fahrer wird davon ohnehin nicht berührt: "Unser Job ist es, möglichst schnell zu fahren. Wir haben das Risiko als Geschäftsgrundlage akzeptiert."

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