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Geplatzter Deal: Gonzalez de Galdeano tritt gegen Alonso nach
(Motorsport-Total.com) - Eigentlich wollte Ferrari-Pilot Fernando Alonso schon längst als Teameigner in den Radsport eingestiegen sein. Ende September 2013 platzte jedoch der Deal, bei dem sich der Spanier in den bestehenden Euskatel-Rennstall eingekauft hätte. Dessen Teamchef Igor Gonzalez de Galdeano ist seitdem nicht gut auf seinen Landsmann zu sprechen. "Ich verstehe nicht, warum jemand, der 17 bis 20 Millionen investieren und ein großes Projekt schaffen wollte, keine Idee hat, wie es funktioniert", kritisiert er Alonso bei 'cyclingnews.com', die sich auf 'AS.com' berufen.
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"Er wurde schlecht beraten und bleibt sehr schlecht beraten", legt Gonzalez de Galdeano, bis Ende 2005 aktiver Radprofi, nach. "Ich bin gespannt, ob sein neues Projekt zustande kommen wird." Alonso betonte zuletzt, gegenüber einem eigenen Rennstall nicht abgeneigt zu sein.